pts20100401008 Medien/Kommunikation, Kultur/Lifestyle

Wer glaubt an ein Leben nach dem Tod

Die Überwindung des Todes als Ziel der Menschheit


pixelio.de - von Dieter
pixelio.de - von Dieter

Wien/Neulengbach (pts008/01.04.2010/10:00) Die Auferstehung von Jesus Christus macht das nächste Wochenende einmal mehr zur Freudenzeit des Christentums. Ostern signalisiert die Unsterblichkeit unseres Geistes und damit die Unvergänglichkeit des Menschen. Damit ist Ostern wohl auch ein Tag der Beruhigung. Das unausweichliche Ereignis des Todes wird sanft abgefedert, in der Überzeugung der Unendlichkeit der Seele. Das macht den Tod einmal mehr zum großen Thema und es darf darüber gesprochen werden. Anlässlich der Ergebnisse einer aktuellen GFK-Umfrage in Deutschland führt ASPETOS ab 1. April eine Umfrage zum Thema "Gibt es ein Leben nach dem Tod" durch.

Das ganze Jahr über ist der Tod kein Thema. Wer darüber spricht, wird zum "schwierigen" Gesprächspartner. Manchmal hat man auch das Gefühl, über den Tod zu sprechen wäre pietätlos.

Der Tod macht keine Pause und ist unser ständiger Begleiter. Der Tod macht das Leben so wertvoll und nur er selbst bestimmt das Ende des weltlichen Daseins. Die schreckliche Vorstellung vom eigenen Tod wird in den meisten Religionen durch Überlieferungen des ewigen Lebens und eines Reiches nach dem Tode gemildert.

ASPETOS http://www.aspetos.at möchte dabei helfen, den Tod zu verstehen, über ihn nachzudenken und stößt den Diskurs an. ASPETOS nimmt durch diesen Diskurs dem Tod seine Schrecklichkeit und bezieht ihn auch verbal und literarisch in den Alltag ein.

Dazu startet das soziale Netzwerk eine Diskussion http://www.aspetos.at/forum/index.php?page=Thread&threadID=674 und eine Umfrage: "Tod und Auferstehung" http://www.aspetos.at/news/traueranzeigen/glauben-sie-an-ein-leben-nach-den-tod im 21. Jahrhundert. Das Ziel ist eine breite Diskussion über die verschiedenen Ewigkeitsaspekte in unserer Zeit - auch - aber nicht nur - in Bezug auf das Internet.

"Begreift man den Tod in seinem ganzen Umfang und hört auf, diesen wegzuschieben, werden alle weltlichen Probleme mit einem Mal ganz klein und übrig bleibt der Drang zu leben und dieses Leben aktiv zu gestalten. "Nach meiner Theorie", so Jörg Bauer, Pressesprecher von ASPETOS, "könnte man vielleicht etwas überzeichnet formulieren, dass ein kollektives Todesbewusstsein den Weltfrieden bedeutet!"

Zur Umfrage: http://www.aspetos.at/news/traueranzeigen/glauben-sie-an-ein-leben-nach-den-tod
Zur Diskussion: http://www.aspetos.at/forum/index.php?page=Thread&threadID=674

(Ende)
Aussender: ASPETOS Trauerportal ARGE
Ansprechpartner: Jörg Bauer
Tel.: +43 (0) 664 411 50 93
E-Mail: bauer@11media.at
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