pts20100924009 Kultur/Lifestyle, Medien/Kommunikation

Kunsthalle Würth präsentiert Alex Katz - Highlights aus deutschen Museen

Faszination D Wochenschau Special vom 24. September 2010


Schwäbisch Hall (pts009/24.09.2010/10:00) Die Kunsthalle Würth ist eines von 100 "Faszination D" Museen, sie eröffnet am 5. Oktober eine große Werkschau des New Yorkers Altmeisters Alex Katz. "Faszination D" ist eine Dachmarke mit 100 außergewöhnlichen Orten in Deutschland sowie jeweils 100 "Faszination D" Museen, Hotels, Einkaufserlebnissen und Attraktionen. Diese Special-Ausgabe der Wochenschau ist einigen dieser besonders interessanten Museen gewidmet und berichtet über die Alex-Katz-Ausstellung in der Kunsthalle Würth, über Miró in der Kinder-Akademie Fulda, "Veni, vidi, ... oder was?": römische Redewendungen im Römerkastell Saalburg, die Uwe-Tellkamp-Premierenlesung "Die Uhr" in der Uhrenstadt Glashütte, über Carl F. Borgward Technik Museum Speyer sowie einige Termine im "Telegramm".

Kunsthalle Würth präsentiert Alex Katz
Alex Katz (geb. 1927) zählt zu den wichtigsten und einflussreichsten amerikanischen Künstlern der letzten 50 Jahre. Mit seinen oftmals spektakulär großen Werken, dem einfachen, sorgsam austarierten Bildaufbau, den klaren, strahlenden Farbkontrasten, scharf beschnittenen Konturen der Figuren und Landschaften, sowie den zu Flächen reduzierten Perspektiven avancierte er zur zentralen Figur des Cool Painting, einer US-amerikanischen selbstreflexiven Maltradition, für die der Gleichklang von Rationalität, Sinnlichkeit und Abstraktion kennzeichnend ist. Die große Werkschau der Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall würdigt dies vom 5. 0ktober 2010 bis 3. April 2011 mit rund 170 Druckgrafiken und Gemälden des New Yorkers Altmeisters. Die von der Albertina in Wien aus eigenen Beständen konzipierte Ausstellung "Alex Katz Prints" ermöglicht einen repräsentativen Einblick in das druckgrafische Werk von der Mitte der 60er-Jahre bis heute. In der Kunsthalle Würth wird sie um monumentale Gemälde und Cutouts aus allen Werkphasen ergänzt, die gemeinsam mit dem Künstler ausgewählt wurden. Zur Ausstellung erscheint ein zweibändiger Katalog in deutscher und englischer Sprache. Medienvertreter sind zum Pressegespräch zur Ausstellung am 1. Oktober eingeladen, siehe das Antwortfax, das dieser Meldung unter http://img.pte.at/files/binary/5861.pdf beigefügt ist. Pressekontakt: Maria-Theresia Heitlinger, Tel.: +49-(0)7940-15-1926, Fax: +49-(0)7940-15-1000, E-Mail: Maria-Theresia.Heitlinger(at)wuerth.com, http://www.kunst.wuerth.com .

Premierenlesung "Die Uhr" in der Uhrenstadt Glashütte
Der Nationalpreisträger der Bundesrepublik Deutschland und vielfach ausgezeichnete Literaturpreisträger Uwe Tellkamp ist am 3. November 2010 um 19.30 Uhr zu Gast in Glashütte. Berühmt wurde Tellkamp mit seinem Roman "Der Turm", der in Dresden spielt und die letzten Jahre der DDR beschreibt. Der gebürtige Dresdner, selbst Uhrenliebhaber mit familiären Wurzeln im Uhrmacherhandwerk, hat ganz bewusst Glashütte als den einzigen Ort gewählt, an dem er sein neues Buch "Die Uhr" vorstellen will. Im Mittelpunkt der 24 Betrachtungen steht der Uhrmacher mit der grenzenlosen Hingabe an sein Werk, mit seiner Suche nach Präzision und Schönheit. Nach der Lesung in Glashütte wird der Autor gern Fragen beantworten und Bücher signieren. Veranstalter der außergewöhnlichen Lesung ist die Stiftung "Deutsches Uhrenmuseum Glashütte - Nicolas G. Hayek". Veranstaltungsort ist aus Platzgründen das Atrium der Manufaktur Glashütte Original (http://www.glashuette-original.com). - Uwe Tellkamp wurde 1968 in Dresden geboren. Nach seinem Wehrdienst in der NVA verlor er wegen "politischer Unzuverlässigkeit" seinen Medizinstudienplatz, wurde 1989 im Zuge der Wende inhaftiert und setzte danach sein Studium in Leipzig, New York und Dresden fort. Nach seinem akademischen Abschluss arbeitete er als Arzt in einer unfallchirurgischen Klinik in Dresden. Er lebt jetzt als freier Schriftsteller in seiner Heimatstadt. - Vorverkauf: Beginn des Kartenverkaufs am 20. September an allen bekannten Vorverkaufsstellen und direkt im Uhrenmuseum. PR-Kontakt: Ulrike Kranz, Tel: 035053 46-238

Miró in der Kinder-Akademie Fulda
Der Katalane Joan Miró zählt zu den Vertretern der klassischen Moderne und gilt als einer der populärsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Bereits zu seinen Lebzeiten erfuhr sein künstlerisches Schaffen als Maler, Graphiker und Bildhauer international große Anerkennung. Zu den bekanntesten Werken zählen die Keramikwand im UNESCO-Gebäude in Paris aus dem Jahr 1968 und die Skulpturen auf öffentlichen Plätzen in Barcelona und Chicago. Joan Miró selbst war es ein großes Anliegen, Menschen mit seinem Werk zu erreichen. Unter anderem deshalb ließ er ab den 50er Jahren druckgrafische Serien erstellen. Die Ausstellung "Zu Besuch bei Miró" der Kinder-Akademie Fulda zeigt rund 30 Originalwerke aus verschiedenen Lebensphasen und ermöglicht Einblicke in sein vielfältiges Farb- und Formenspiel. Mirós Symbole für Mond, Sterne, Vogel, Auge und Frau zählen zu den bekanntesten Elementen seiner Kunst. Sein künstlerisches Schaffen drückte er in Gemälden, Collagen, Skulpturen, Wandteppichen und Buchillustrationen aus. Zur Tradition des Ausstellungsprogramms der Kinder-Akademie Fulda gehören Kunstausstellungen. Sie wollen das Interesse von Kindern und Jugendlichen an Kunst wecken und ermöglichen so den Zugang zu Kunst in frühen Jahren. - "Zu Besuch bei Miró". 29. September bis 30. Januar 2011 in der Kinderakademie Fulda. Geführte Ausstellung mit Mitmachprogramm. Empfohlen ab der 1. Schulklasse. Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, der Deutschen Bank Stiftung und der Dr. Herbert Münzer-Stiftung. Anmeldung und Information: siehe http://www.kaf.de/?page_id=6

Römerkastell Saalburg: Veni, vidi, ... oder was?
"Sprichwörtlich" geht es zu, wenn das Römerkastell Saalburg in Bad Homburg am Mittwoch, dem 29. September 2010, um 18 Uhr die Besucher zu der Themenführung "Veni, vidi, ... oder was? Lateinische Sprüche im Alltag und ihre Hintergründe" einlädt. Im Mittelpunkt stehen lateinische Sprüche und Redewendungen, die man irgendwie kennt und auch schon mal benutzt hat, ohne immer genau zu wissen, wie sie entstanden sind. Da schafft die Führung Abhilfe. Die bekanntesten unter ihnen werden vorgestellt und ihre Hintergründe beleuchtet. Auch ein kurzer Einblick in die lateinische Sprache und ihren Einfluss auf alle unsere Lebensbereiche soll nicht zu kurz kommen. Mit einem "pro sit" bei einem römischen Weinumtrunk klingt der unterhaltsame Abend aus. Die Führung kostet inklusive Eintritt und Weinumtrunk 12 Euro pro Person. Eine Anmeldung ist erforderlich bis 24. September unter Tel. 06175/9374-0 (montags bis freitags von 10 bis 15 Uhr). Siehe weitere Termine des Saalburgmuseums unten im Telegramm.

Technik Museum Speyer erinnert an Carl F. Borgward
Isabella war sein schönstes Kind ... Sie ist immer noch eine zeitlose, automobile Schönheit, die Borgward Isabella von Carl F. Borgward. Im Technik Museum Speyer (http://www.technik-museum.de) ist ein solches Auto zu sehen. Am 10. Juni 1954, vor 56 Jahren also, fuhr das erste Exemplar vom Band. Mehr als 200.000 wurden bis 1961 hergestellt. Die Isabella war die erste Sportlimousine der deutschen Automobilgeschichte. In der Basisversion leistete sie 60 PS, nochmals 15 mehr legte sie ab 1955 mit der höher verdichteten TS-Version drauf und lief 150 km/h Spitze. Borgward wäre in diesem Jahr 120 Jahre alt geworden. Er starb am 28. Juli 1963. Seine "Isabella" und sein "Lloyd" sind heute begehrte Liebhaberobjekte.

Telegramm
- 24. September 2010 - Januar 2011: REVISITED - Standorte der Alliierten in Berlin". Virtueller Stadtspaziergang auf den Spuren der Westmächte. Medienvertreter sind herzlich eingeladen zu einem Presserundgang durch die Ausstellung am Donnerstag, 23. September 2010 um 11 Uhr im AlliiertenMuseum, http://www.AlliiertenMuseum.de
- 25. September 2010: Wohnluxus bei den Römern. Führung zum römischen Garten und Speisezimmer im Römerkastell Saalburg, http://www.saalburgmuseum.de
- 26. September 2010: Der Baumeister des Kaisers und die Saalburg-Rekonstruktion. Vortrag zum 100. Todestag von Louis Jacobi mit Prof. Dr. Barbara Dölemeyer im Römerkastell Saalburg, http://www.saalburgmuseum.de

Impressum und Service
Medienvertreter können sich für weitere Informationen an das Projektbüro von "Faszination D" wenden.

Kontakt und Redaktionsanschrift:
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(Ende)
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