pte20120920023 Medien/Kommunikation, Unternehmen/Wirtschaft

Verkaufsförderung 2.0: Challenge für Start-ups

Jungunternehmen runtastic und "RUEFA Globehopper" behaupten sich


Wien (pte023/20.09.2012/13:55) Neue Zielgruppen auf Facebook & Co zu erschließen, gehört mittlerweile zu den Standard-Zielen, wenn sich Unternehmen in sozialen Netzwerken engagieren. Schwierig wird es dann, wenn man via Facebook, Twitter oder etwa Google+ die Umsätze steigern will. Im Rahmen der Social Media Convention 2012 in Wien präsentierten zwei Unternehmen ihre Konzepte und zeigten, dass auch diese Übung gelingen kann.

"Geht nicht, gibt's nicht!"

Ein Paradebeispiel dafür, wie sich Social Media gewinnbringend nutzen lassen, ist runtastic http://runtastic.com . Das österreichische Start-up hat bisher 12,5 Mio. Downloads der eigenen Fitness-App und 4,5 Mio. registrierte User sowie rund 100.000 Fans auf Facebook generiert. Die User können dabei zwischen einer Light-App, die frei zu erwerben ist, und einer kostenpflichtigen Premium-App wählen.

Parallel dazu bietet der Online-Shop passendes Equipment an, um sein persönliches Training zu optimieren. "'Geht nicht, gibt's nicht!' Das war unser Motto", erzählt Johannes Knoll, Head of Marketing bei runtastic, im Gespräch mit pressetext. Diesem Leitsatz folgend hat runtastic mittlerweile 45 Mitarbeiter und ein breites Portfolio an Sport- und Fitness-Apps.

35.000 Facebook-Fans für RUEFA

Ebenfalls erfolgreich verlaufen ist die Kampagne "RUEFA Globehopper", die von der Agentur 4D Solutions http://4d-solutions.at begleitet wurde. Ziel der Kampagne war es, den Einstieg in das Web 2.0 zu schaffen. Über Facebook wurden reiselustige Personen aufgerufen, sich für eine Weltreise zu bewerben, von der sie dann in Realtime auf Facebook berichten.

"Mittlerweile verzeichnet RUEFA auf Facebook mehr als 35.000 Fans, über 12.00 Bewerber haben bei der Aktion mitgemacht", schildert Andreas Bintinger von 4D Solutions gegenüber pressetext. Die ersten Reiseanfragen via Facebook von potenziellen Kunden waren daher nur eine Frage der Zeit.

Ziel der Aktion war die Kommunikation mit jüngeren Zielgruppen, was mit den bisherigen Maßnahmen eindrucksvoll erreicht wurde: So kann die RUEFA-Facebook-Seite eine deutliche Präsenz bei den 18- bis 24-Jährigen von 43 Prozent und bei den 25- bis 34-Jährigen von 35,8 Prozent vorweisen.

Fotos zur Social Media Convention 2012 stehen unter http://fotodienst.pressetext.com/album/3077 als Download zur Verfügung.

(Ende)
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