pte20121109023 Sport/Events, Kultur/Lifestyle

Literaturpreis Alpha 2012 für Milena Michiko Flasar

Roman "Ich nannte ihn Krawatte" erobert Herzen der Experten-Jury


Wien (pte023/09.11.2012/11:45) Die junge Deutschlehrerin Milena Michiko Flasar hat für ihren Roman "Ich nannte ihn Krawatte" den Alpha-Literaturpreis 2012 erhalten. Die Jury, bestehend aus dem Vorsitzenden Josef Haslinger, Falter-Kulturredakteur Klaus Nüchtern und der Literaturjournalistin Gabriele Madeja, kürte das junge Talent, da sie mit ihrem einzigartigen Stil die Leser emotional bewegt.

10.000 Euro Preisgeld

Die von den Casinos Austria gestiftete und in Kooperation mit den Büchereien Wien http://buechereien.wien.at vergebene Auszeichnung für Belletristik ist mit 10.000 Euro einer der höchstdotierten Preise im deutschsprachigen Raum. Ein Video-Beitrag zur Gala steht auf http://pressetext.tv zur Verfügung.

Flasar berührt die Seele

"Ich habe nicht mit dem Gewinn gerechnet, aber ich habe es mir sehr gewünscht", sagt die überglückliche Gewinnerin im Interview mit pressetext, nachdem sie den Preis verliehen bekommen hat. Was sie mit der Summe machen wird, ist für die talentierte Schriftstellerin bereits klar. "Ich werde das Geld natürlich anlegen und es für mein nächstes Projekt nutzen", so Flasar.

Laut der Jury fiel die Entscheidung überaus schwer, da alle drei Finalistinnen mit ihren alltagsnahen Werken ausgezeichnete Arbeit geleistet haben. Neben Flasar gehörten zu den drei Finalistinnen auch Susanne Gregor mit dem Beziehungs-Erstlingswerk "Kein eigener Ort" sowie Christina Maria Landerl mit ihrem Wiener Debütroman "Verlass die Stadt". Der ausschlagende Punkt, mit dem Flasar sich jedoch behaupten konnte, war die sorgfältige Sprache, die die Juroren sowie das Publikum während der Lesung überaus berührten.

Österreichische Literatur hochwertig

Laut Dietmar Hoscher, Vorstandsvorsitzender der Casinos Austria http://casinosaustria.at , hat sich der Alpha-Literaturpreis mittlerweile als ein stilvoller Branchenevent etabliert. "Mich freut besonders, dass sich die hohe Qualität der Literatur seit der ersten Verleihung im Jahre 2010 weiter erhalten hat", erklärt der Manager gegenüber pressetext. Auch nächstes Jahr darf man auf die Alpha-Preisverleihung gespannt sein und sich über die begabten und wortgewandten Nachwuchstalente Österreichs freuen.

(Ende)
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