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Menopause: Der Anfang vom Ende?

Warum Frauen trotz der Wechseljahre nicht zum alten Eisen gehören


Wien (pts010/24.10.2016/10:10) Hören Sie Ihre biologische Uhr auch schon laut und deutlich ticken? Und dieses Tick-Tack wird mit jedem Geburtstag lauter? Schwebt das gesellschaftliche Damokles-Schwert "Menopause" schon über Ihnen? Dann sind Sie in guter Gesellschaft und gehören dem Club der Ü45-Jährigen an! Aber was ist so schlimm daran, älter zu werden und eine neue Lebensphase zu beginnen? Frauen sind heute ab Mitte 40 keineswegs alt, sondern schön, fit, klug, erfolgreich und haben sich selbst gefunden. Nur beim Thema Menopause hüllen sich alle noch immer in Schweigen...

Das Wunder Weib

Bei fast allen Säugetieren ist mit dem Ende der Fruchtbarkeit auch das Leben vorbei. Nur bei Orcas, Elefanten und eben Frauen ist das anders. Eine Laune der Natur? Frauen verlieren mit ihrer Fruchtbarkeit nicht gleichzeitig ihre Aufgabe in der Gesellschaft. Ganz im Gegenteil: In anderen Kulturkreisen, zum Beispiel in Asien, erlebt die Frau mit dem Eintritt in die Wechseljahre sogar einen gesellschaftlichen Aufstieg, weil sie als reifer und weiser gilt. Nur in der westlichen Welt wird diese Zeit so gar nicht als Privileg, sondern als unvermeidbares Schicksal wahrgenommen.

Die Wechseljahre - ein Tanz der Hormone

Allein das Wort Wechseljahre jagt Frauen blanke Angst ein. Denn: Die Wechseljahre werden meist mit Hitzewallungen, Schlafstörungen, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsstörungen, trockener Haut, Haarausfall, Schmerzen beim Sex, Libido-Verlust, Harninkontinenz und Osteoporose gleichgesetzt.

"Das kann alles passieren, muss aber nicht! So unterschiedlich, wie Frauen die Pubertät oder die Schwangerschaft erleben, so individuell sind auch die Wechseljahre", weiß Sexualmedizinerin Dr. Elia Bragagna. "Auch in dieser Lebensphase kommt es neben persönlicher Veranlagung und einer gesunden Lebensweise auch auf die eigene Einstellung zum Thema Wechseljahre an."

Was wirklich passiert

Fest steht: Jede Frau durchlebt irgendwann diese natürliche Übergangsphase. Die eine früher, die andere später. Denn schon bei der Geburt wird festgelegt, dass der Vorrat an Eizellen bei Frauen endlich ist. In den Wechseljahren nimmt die Hormonproduktion ab, die Eierstöcke produzieren also weniger Östrogen und Gestagen. Damit verliert die Frau in dieser Zeit ihre Fruchtbarkeit - die monatliche Regelblutung bleibt irgendwann völlig aus. Bei manchen Frauen treten dabei Wechselbeschwerden wie Hitzewallungen, depressive Verstimmungen, Stimmungsschwankungen, Lustlosigkeit, Scheidentrockenheit etc. auf.

Entspannt durch die Wechseljahre

Kein Zustand, den Frau einfach so hinnehmen muss, dachte man sich auch beim österreichischen Pharma-Unternehmen GYNIAL, das zu 100 Prozent auf Frauengesundheit spezialisiert ist. "Die Gesundheit und das Lebensgefühl der Frauen in jedem Alter stehen für uns ganz klar im Mittelpunkt unseres Tuns und Handelns. Wir scheuen uns nicht, sogenannte Tabus wie die Menopause anzusprechen. Deshalb haben wir unser Sortiment nun um drei Nahrungsergänzungsmittel erweitert, die Beschwerden in dieser hormonellen Übergangsphase lindern können", betont Rudolf Wessely, Gründer und Geschäftsführer von GYNIAL.

Auf Nimmerwiedersehen, Hitzewallungen!

MenoGynial (Eur 23.90) mit Yamswurzelextrakt, Gelee Royal, Hopfenblütenextrakt und Salbei steigert das Wohlbefinden in der Menopause und unterstützt Nervenfunktion, Psyche, Stoffwechsel, Schlaf sowie das Immunsystem. Die traditionelle Heilpflanze Salbei sagt auch Hitzewallungen und nächtlichem Schwitzen den Kampf an.

Die richtige Balance

OsteoGynial (Eur 23,90) ist Nahrung für Knorpel und Knochen. Mit basischen Mineralsalzen und Vitaminen fördert es die Mineralisierung von Kochen, trägt zu einem elastischen Bindegewebe bei und stabilisiert den Säuren-Basen-Haushalt.

Mehr Lebenfreude

VitaGynial (Eur 19,80) mit B-Vitaminen und dem Samenextrakt aus Griffonia unterstützt das psychische wie körperliche Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit in den Jahren des hormonellen Umbruchs. Depressive Verstimmungen haben so keine Chance.

"Gerade in den Wechseljahren, wenn sich der Körper der Frau hormonell umstellt, ist eine gesunde Lebensweise mit viel Obst, Gemüse und natürlich Bewegung wichtig. Nahrungsergänzungsmittel, die speziell für den Nährstoffbedarf von Frauen entwickelt wurden, können dabei helfen, die Knochen in dieser Umstellungsphase zu stärken und typische Wechselsymptome wie Hitzewallungen und Schlafstörungen zu lindern", erklärt Dr. Johannes Seidel, Gründungsmitglied und Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe bei Woman & Health.

Und Rudolf Wessely betont: "Wir wählen alle unsere Produkte nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft aus. Eine adäquate Aufklärung für die Frauen steht dabei für uns ganz klar im Vordergrund. So werden die neuen GYNIAL-Produkte speziell für Frauen in den Wechseljahren alle in Österreich hergestellt. Außerdem sind unsere Nahrungsergänzungsmittel vegan beziehungsweise vegetarisch."

Kein Ende von Sex und Lust

Wer in den Wechseljahren ist, muss auch keinesfalls auf Spaß im Bett verzichten. Der richtige Be-Gleiter ist beispielsweise das Zestica Moisture Feuchtigkeitsgel von GYNIAL (Eur 18,80). Das Vaginalgel mit zwei Hyaluronsäuren verschafft rasche Linderung bei Juckreiz und Schmerzen durch Scheidentrockenheit. Die Hyaluronsäure schützt die Vaginalschleimhaut und sorgt für langanhaltende Feuchtigkeit. Es ist paraffin-, glyzerin- und hormonfrei und eignet sich auch hervorragend als Gleitgel während der Wechseljahre.

Das österreichische Pharmaunternehmen GYNIAL wurde 2007 in Wien gegründet und widmet sich zu 100 Prozent der Gynäkologie und Frauen-gesundheit. Gemeinsam mit Experten und Partnerfirmen entwickelt GYNIAL Innovationen und Lösungen, damit Frauen ihre Weiblichkeit in vollen Zügen genießen können. Bereits bewährte Produkte werden sorgfältig nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft ausgewählt. Mehr Informationen unter: http://www.gynial.com

Medienkontakt: SPIEGL & LEHNER OG, Relations Management:
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(Ende)
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