Mit der gesetzlichen Rente kann es fast nur in die Altersarmut gehen - warum Vorsorge immer wichtiger wird
Karl-Heinz Lindebner: "Das Rentenniveau sinkt und sinkt - auch Vorsorge ab 50 ist noch sinnvoll"
Ettal (pts011/23.08.2019/09:05) Wer im Alter noch finanziell "fit" bleiben will, ist heute gezwungen, sich um eine private Vorsorge zu kümmern. "Anders geht es nicht, denn immer mehr Deutschen droht im Alter nur eine minimale Grundrente, von der man trotz jahrelanger Pflichtbeitragszahlungen in die Rentenkasse kaum Leben wird können", so der Finanz- und Vorsorge-Experte Karl-Heinz Lindebner aus Bayern. Laut seiner Berechnung wird ein Bezieher eines durchaus guten Nettoeinkommens von rund 1.800 Euro im Monat bei Rentenbeginn ganze 500 bis 700 Euro weniger, nach Abzug der Krankenversicherungskosten, übrig haben. Vom Kaufkraftverlust durch die Inflation ganz zu schweigen. Die Folge sind für Lindebner klar: "Ein massiver Wohlstandsverlust droht und trotz solidem Verdienst vorher, gibt es dann kaum mehr als eine Grundsicherungsrente und daher sollte man sich über die Mögilchkeiten der privaten Vorsorgen auch noch dann informieren, wenn man bereits jenseits der 50 ist. Ich sage immer: Besser spät vorsorgen als nie!" http://www.lindebner-finanz.de
Nur private Vorsorge kann gegen Altersarmut helfen
Laut Karl-Heinz Lindebner hängt die konkrete Ausgestaltung von der individuellen Situation ab: "Neben einer betrieblichen Altersvorsorge und Riester- sowie Rürupprente, ist auch eine klassische Rentenversicherung ein gangbares Modell. Bei allen dieser Varianten lassen sich oft Steuer- und/oder Sozialversicherungsersparnisse während des Berufslebens mit einer privaten Altersvorsorge kombinieren. Gering- bis Normalverdiener profitieren dann beispielsweise hauptsächlich von den Zulagen und Steuerersparnissen bei der Riesterrente, während Gutverdiener mit der Rürupprente steuersparsam vorsorgen können. Manchmal ist auch eine Kombination mehrerer Vorsorgemodelle möglich und anzuraten."
Die Versorgungslücke: Die Differenz zwischen Arbeitslohn und gesetzlicher Rente
Mit Beginn der gesetzlichen Rente fällt ein Teil der bisherigen Einkommenshöhe weg. Es entsteht eine Lücke, die mit anderen Vorsorgekonzepten geschlossen werden muss, sofern man den Lebensstandard halten möchte. Zusätzlich steigt aufgrund der nun mehr vorhandenen "Freizeit" der Wunsch nach Unternehmungen (Ausflüge, Restaurantbesuche, Urlaubsreisen), die natürlich auch Geld kosten und finanziert werden wollen.
Ganzheitliche Altersvorsorge: Mehr als "Lücken schließen"
Das Expertenteam von Lindebner Finanz GmbH hat für jeden eine maßgeschneiderte Lösung parat: So lassen sich Ziele, Wünsche und finanzielle Rahmenbedingungen in Einklang miteinander bringen und ein passendes Vorsorgemodell auswählen. Hier zahlt sich auch der generationenübergreifende Ansatz der Versicherungsmaklerprofis von Lindebner aus, bei welchem alle Aspekte berücksichtigt werden (z.B. Familienplanung, Hausbau, die Ausbildung der Kinder und die Wünsche fürs Rentenalter).
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