Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Weng Fine Art AG: Auswirkungen der Corona-Krise auf das Geschäft deutlich weniger negativ als erwartet
Monheim am Rhein
(pta031/25.06.2020/17:30 UTC+2)
Der Vorstand der Weng Fine Art AG geht - anders als zum Ende des ersten Quartals - nicht mehr davon aus, dass die WFA-Gruppe aufgrund der Corona-Krise und des damit verbundenen Lockdowns des Kulturbereichs in 2020 einen deutlichen Umsatz- und Ertragsrückgang im operativen Bereich erleiden wird.
Das Tochterunternehmen WFA Online AG, das 2019 etwa 60 % des Umsatzes und mehr als 80 % des operativen Gewinns der Gruppe erzielt hat, wird spätestens im Juli 2020 akkumuliert das Umsatz- und Ertragsvolumen des Vergleichszeitraums des Vorjahres übertreffen. Schließlich hat sich nach Beobachtung des Vorstands das Preisniveau in dem für die Weng Fine Art relevanten Teil des Kunstmarkts gegenüber 2019 tendenziell eher erhöht, so dass auch die Ertragsmarge derzeit nicht unter Druck steht.
Kontakt (mitteilende Person):
Rüdiger K. Weng
Vorstand
Weng Fine Art AG
Rheinpromenade 8
40789 Monheim am Rhein
Tel.: 49 (0)2173 690 8700
www.WengFineArt.com
(Ende)
Aussender: |
Weng Fine Art AG Rheinpromenade 8 40789 Monheim am Rhein Deutschland |
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Ansprechpartner: | Rüdiger K. Weng | |
Tel.: | +49 2173 690870-0 | |
E-Mail: | weng@wengfineart.com | |
Website: | www.wengfineart.com | |
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Börse(n): | Freiverkehr in München (m:access) |