COVID-19: Amerikaner scheuen Shopping
Drei von vier fühlen sich im Geschäft unwohl - Unternehmen müssen Sicherheitsmaßnahmen mitteilen
Gasmaske: US-Shopper verängstigt (Foto: unsplash.com, Nathan Van de Graaf) |
Townsville (pte004/06.07.2020/06:15) Drei von vier US-Amerikanern wollen in den kommenden drei Monaten eher noch nicht in stationären Geschäften einkaufen gehen. Trotz der Öffnung vieler Bundesstaaten sind immer noch viele über das Coronavirus besorgt. Unternehmen müssen ihren Kunden zeigen, dass sie ihre Sicherheit gewährleisten wollen, wie eine Umfrage von SafetyCulture http://safetyculture.com zeigt.
"Scheuen vor Normalzustand zurück"
"Das Virus hat massive Auswirkungen auf die Zuversicht der Konsumenten. Ein großer Teil der Öffentlichkeit scheut noch davor zurück, wieder zum Normalzustand zurückzukehren. Geschäfte erleben in dieser unsicheren Zeit eine echte Vertrauenskrise", heißt es von SafetyCulture. Laufende Informationen über Sicherheitsmaßnahmen könnten dem abhelfen.
SafetyCulture hat die Umfrage unter 1.198 US-Konsumenten durchgeführt. 71 Prozent fühlen sich nicht wohl dabei, momentan in Geschäfte zu gehen. Andere Etablissements sind von der Unsicherheit der Kunden ebenfalls betroffen. Die Hälfte der Befragten würde nicht gerne in ein Restaurant oder ein Hotel gehen, 63 Prozent fühlen sich auch am Arbeitsplatz nicht sicher.
Checkliste macht zuversichtlich
Unternehmen müssen sich laut SafetyCulture an die von Behörden und Experten empfohlenen Sicherheitsstandards halten und das den Kunden auch deutlich vermitteln. Ideal wäre für mehr als die Hälfte der Befragten eine Checkliste an Maßnahmen, die regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht wird. Diese Listen können Geschäfte veröffentlichen und so das Vertrauen der Konsumenten wiederherstellen.
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