KI-Software trifft bessere Finanzentscheidung
Globale Manager vertrauen Maschinen laut neuer Oracle-Untersuchung mehr als sich selbst
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KI: genießt Vertrauen im Finanz-Management (Foto: pixabay.com, geralt) |
Santa Clara (pte001/12.02.2021/06:00)
67 Prozent der weltweiten Verbraucher und Führungskräfte vertrauen einem Roboter eher bei finanziellen Entscheidungen als einem Menschen. Ein Großteil der Unternehmenschefs halten Künstliche Intelligenz (KI) in dieser Hinsicht sogar für begabter als sich selbst oder ihre Finanzteams, zeigt eine Umfrage des US-Tech-Unternehmens Oracle Corporation http://oracle.com .
[b]"Prozesse digitaler geworden"[/b]
"Die finanziellen Prozesse in unserer persönlichen und professionellen Welt sind in den vergangenen Jahren zunehmend digitaler geworden. Die Ereignisse des Jahres 2020 haben diesen Trend noch beschleunigt", so Juergen Lindner, Senior Vice President of Global Marketing bei Oracle.
An der Umfrage haben insgesamt 9.001 Verbraucher und Firmen-Führungskräfte aus 14 verschiedenen Ländern teilgenommen. Unter anderem kommen die Befragten aus den USA, Deutschland, Großbritannien und China. Von den Unternehmenschefs vertrauen 73 Prozent einem Roboter beim Finanzmanagement mehr als sich selbst, 77 Prozent mehr als ihrem eigenen Finanzpersonal.
[b]Mitarbeiter werden bald ersetzt[/b]
Mehr als die Hälfte der Führungskräfte glauben, dass Mitarbeiter im Finanzbereich in fünf Jahren von Maschinen ersetzt werden. 43 Prozent wollen von einer KI in Zukunft Hilfe bei monetären Entscheidungen. 39 Prozent brauchen Unterstützung bei der Budgetplanung sowie jeweils 38 Prozent bei Finanzberichten und beim Risikomanagement.
Von den Konsumenten würden auch mehr als die Hälfte einem Roboter die finanziellen Entscheidungen überlassen. 63 Prozent wollen zumindest eine KI als Berater. Ein Drittel erhofft sich in Zukunft durch Maschinen mehr Freizeit, 31 Prozent sehen Potenzial für die Reduzierung von unnötigen Ausgaben.
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