Indiens Lokale lösen sich von Lieferdiensten
Dineout-Studie unter 2.000 Gastronomen - Viele Restaurantbesitzer rüsteten technisch auf
QR-Code: Speisekarte versteckt sich dahinter (Foto: Gerd Altmann, pixabay.com) |
Neu-Delhi (pte002/18.10.2021/06:05)
Restaurantbesitzer in Indien haben während der Pandemie technisch aufgerüstet. Mehr als 90 Prozent von 2000 Befragten in Großstädten sagten, dass ihre Kunden zunehmend digitale Dienste nutzen, um Bestellungen aufzugeben. Diejenigen, die entsprechende technische Möglichkeiten eingerichtet hatten und schnell liefern konnten haben profitiert. Ganz nebenbei konnten sie auch ihre Abhängigkeit von Lieferdiensten verringern, die sich ihre Dienste fürstlich entlohnen lassen.
[b]Kundenbindung wird großgeschrieben[/b]
„Online-Reservierungssysteme, Treueprogramme und gezielte Marketinglösungen bieten Restaurants die Möglichkeit, Kunden zu binden und ihnen ein besonderes Erlebnis zu bieten", heißt es bei Dineout https://www.dineout.co.in/, einem Unternehmen, das eine Restaurantsuche, Tischreservierungen und ähnliche Dienstleistungen bietet. Die Plattform hat die Umfrage machen lassen.
[b]Soziale Medien sind sehr hilfreich[/b]
Mehr als 90 Prozent der Gastronomen glauben, dass der Besitz von Kundendaten dazu beitragen kann, ihr Geschäft anzukurbeln. Das könne ihnen helfen, Käufer direkt zu bedienen und zu erreichen. Über 70 Prozent der Befragten gaben an, dass soziale Medien sehr hilfreich sind, wenn es darum geht, Bestellungen für ihr Restaurant zu generieren. Fast alle Befragten gaben an, dass der digitale Markt während der Pandemie sehr wichtig war.
[b]Digitalisierung reduziert die Kosten[/b]
Zudem glauben 81 Prozent der Restaurantbetreiber, dass die eigene Webseite ein kostengünstigeres Medium ist, um direkte Bestellungen zu generieren, als die Zusammenarbeit mit Lieferdiensten. Fast 70 Prozent der Befragten gaben an, dass Restaurantbesucher digitale Speisekarten bevorzugen. Tatsächlich nimmt die Nutzung von Technologielösungen wie QR-basierte Speisekarten, Online-Reservierungen und Feedbacks zu.
Die Dynamik, ein Unternehmen zu führen, habe sich verändert, und mit effektiven Lösungen, die auf dem Markt verfügbar seien, könnten Restaurants enorme Gemeinkosten sparen, sagte Ankit Mehrotra, CEO und Mitbegründer von Dineout. Das Unternehmen arbeitet mit einem Netzwerk von 50.000 Restaurants in 20 Städten zusammen.
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