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Los Angeles vereint sich: Solidarität und Hilfe nach den Bränden

Ehrenamtliche Scientology-Geistliche helfen den Betroffenen der Feuerkatastrophe


Verteilung von Hilfsgütern (Foto: Scientology-Kirche)
Verteilung von Hilfsgütern (Foto: Scientology-Kirche)

Los Angeles (ptp027/23.01.2025/14:00)

Nach den verheerenden Bränden, die im Januar 2025 Los Angeles heimsuchten, schlossen sich Tausende ehrenamtliche Scientology-Geistliche den Ersthelfern, gemeinnützigen Organisationen und Kirchen an, um eine massive Hilfsaktion zu leisten.

Etwa 2.500 ehrenamtliche Scientology-Geistliche sind in Notunterkünften, Kirchen und auf den Straßen von Los Angeles County im Einsatz, zusammen mit vielen Tausenden von Ersthelfern und Mitgliedern karitativer und religiöser Organisationen, um denjenigen zu helfen, die von den Bränden im Januar 2025 betroffen sind.

Die Brände haben 25 Menschenleben gefordert, über 12.000 Gebäude zerstört, rund 90.000 Menschen zur Evakuierung gezwungen und ganze Stadtteile verwüstet.

Die Not ist groß, der Nutzen ist unermesslich und die Möglichkeiten für freiwillige Helfer sind praktisch unbegrenzt. Jeder, der sich freiwillig engagieren möchte, ist in dieser Zeit der Not willkommen.

Das leuchtend gelbe Zelt an der Scientology Kirche am Sunset Blvd. 4810, westlich von Vermont, ist das Hauptquartier der Volunteer Ministers Los Angeles County Katastrophenhilfe.

Humanitäre Hilfe dereEhrenamtlichen Scientology-Geistlichen

Die ehrenamtlichen Geistlichen organisieren und verteilen benötigte Hilfsgüter in Notunterkünften, Kirchen und Hilfszentren. Sie beseitigen auch Trümmer aus Gebieten außerhalb der Brandzone, liefern Lebensmittel, Wasser und lebensnotwendige Güter an Bedürftige und retten und versorgen Tiere, die durch die Katastrophe vertrieben wurden.

In der Bethel Missionary Baptist Church in Pasadena stellten die ehrenamtlichen Geistlichen fest, dass es dem Pfarrer an Vorräten fehlte, um seinen geflohenen Gemeindemitgliedern, die nun in der Kirche lebten, zu helfen. Die Freiwilligen gaben dem Pfarrer Decken, Lebensmittel, Wasser und Babyartikel, die er für sie benötigte.

Ein anderes Team der ehrenamtlichen geistlichen Helfer traf in einem Katastrophenschutzzentrum ein und bot seine Hilfe an, als das Zentrum gerade einen Evakuierungsbefehl erhielt. Sie halfen dem Zentrum beim Zusammenpacken, luden das gesamte Wasser und die Vorräte in die Autos und brachten das gesamte Zentrum an einen neuen Standort.

Während er sich zu Hause entspannte, stieß ein Mann auf eine Anzeige für die Hotline der ehrenamtlichen Scientology-Geistlichen auf X (früher Twitter) und machte sich sofort auf den Weg nach L.A. Als er zwei Stunden später ankam, wurde er zum Drive-in-Spendenzentrum im Santa Anita Park geschickt. Nach einem Tag, an dem er Kisten mit Wasser und Lkw-Ladungen mit Kleidung ablud und nur anhielt, um einen älteren Herrn zu trösten, der sein Haus verloren hatte, fühlte sich der Ehrenamtliche wie neu geboren. Er erzählte, dass er als Marinesoldat zahlreiche humanitäre Projekte durchgeführt hatte und dass es seine Leidenschaft ist, Menschen zu helfen. "Das war definitiv eine tolle Erfahrung", sagte er.

Eine Frau, die Spenden im Scientology-Zentrum der ehrenamtlichen Geistlichen in Los Angeles abgab, fragte, ob sie bleiben und helfen könne. Sie wurde dazu eingeladen, teilte auf ihren sozialen Medien mit, was sie tat, und bald schlossen sich ihr drei Freunde an, die mit ihr den Rest des Tages zusammen mit einem Team von ehrenamtlichen Geistlichen in einem örtlichen Heim arbeiteten.

Das Programm der ehrenamtlichen Geistlichen der Scientology-Kirche ist ein religiöser Sozialdienst, der Mitte der 1970er Jahre vom Scientology-Gründer L. Ron Hubbard ins Leben gerufen wurde. Es stellt eine der größten unabhängigen Hilfskräfte der Welt dar.

Hubbard beschrieb den ehrenamtlichen Geistlichen als "eine Person, die ihren Mitmenschen auf freiwilliger Basis hilft, indem sie dem Leben anderer wieder einen Sinn, Wahrheit und spirituelle Werte gibt". Ihr Motto: "Ein ehrenamtlicher Geistlicher verschließt seine Augen nicht vor dem Leid, dem Übel und der Ungerechtigkeit des Daseins. Stattdessen ist er darin ausgebildet, diese Zustände in Ordnung zu bringen und anderen zu helfen, Erleichterung und persönliche Stärke zu erlangen."

Für weitere Informationen über die Verfahren, die ehrenamtliche Geistliche verwenden, sehen Sie sich "Scientology-Werkzeuge für das Leben" und den Dokumentarfilm "Operation: Do Something About It" auf dem Scientology Network bei DIRECTV 320 oder unter Scientology.tv an.

Fakten über die Scientology-Religion
Die Scientology-Religion wurde vom Autor und Philosophen L. Ron Hubbard gegründet. Seit der Eröffnung der ersten Scientology-Kirche 1954 in Los Angeles hat sich die Religion weltweit verbreitet und umfasst heute mehr als 11.000 Kirchen, Missionen und angeschlossene Gruppen in 167 Ländern mit Millionen von Mitgliedern. Scientology ist in mehreren Ländern als Religion anerkannt, darunter die USA, Neuseeland, Australien und Mexiko. Auch in Europa genießt die Scientology-Kirche zunehmend Anerkennung, beispielsweise in Spanien, Portugal, Schweden, Großbritannien, den Niederlanden und Italien. In Deutschland haben Gerichte mehrfach festgestellt, dass die Vereine der Scientology-Kirche und ihre Mitglieder unter den Schutz von Artikel 4 des Grundgesetzes (Religionsfreiheit) fallen. Weitere Informationen über die weltweite Anerkennung der Scientology-Religion finden Sie unter scientologyreligion.de.

(Ende)
Aussender: Scientology Kirche Deutschland e.V.
Ansprechpartner: Scientology Kirche Deutschland e.V.
E-Mail: pressedienst@skdev.de
Website: www.scientology.de
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