Mit Tempo 150 ohne Benzin und Führerschein in den sonnigen Süden
Ein Traum für Millionen Menschen wird wahr
Stockstadt (pts003/29.12.2009/09:00) Man muss es nur wollen! Bitte lesen Sie unter http://www.Vielzweck-Trasse.de , was viele Erfinder, Produktentwickler sowie logisch denkende Menschen an Anpassungsstrategien geschaffen haben und was man noch alles verwirklichen könnte.
Z.B.: Wie man Strom, Gas, Öl und Wasser sowie Steinmaterial zum Überflutungsschutz der Küsten über tausende Kilometer fast ohne Verluste transportieren könnte. Dabei haben die Initiatoren auch an die mögliche Finanzierung und an die Alterssicherung der Werktätigen gedacht. Es sind Konzepte, die für eine bessere Zukunft äußerst erfolgversprechend sind.
Zum Beispiel:
Ihr teures Benzin verpufft nicht mehr im Stau. Das patentierte Lkw- und Container-Verladegerät macht den Lkw-Verkehr auf der Schiene möglich - und dies auch an wenig genutzten Strecken.
Sonnenstrom aus Italien, Frankreich und Spanien, ausreichend für 72 Städte! Die Vielzweck-Trasse macht's möglich. Auch aus Afrika könnte man den Strom holen.
Steigt der Meeresspiegel, brauchen die Niederlande für eine 80 m breite x 0,25 m hohe Deicherhöhung 9 Millionen Tonnen Steinmaterial aus den Alpen. Das wäre mit der Vielzweck-Trasse ohne 75 Millionen Liter Lkw-Dieselverbrauch realisierbar! Um Deutschlands Küsten zu sichern, benötigte man etwa die dreifache Menge an Steinmaterial.
Russland liefert Wasser in die Golfstaaten! Diese könnten dafür Öl, Gas und Strom nach Europa liefern. Die Vielzweck-Trasse würde es ermöglichen. Die Wüsten könnten ergrünen und viele Hungernde ernähren und wir könnten mit Strom heizen.
Für Arm und Reich würde es künftig besser und friedlicher, wenn Sie, wenn Sie, liebe Leserin, lieber Leser, von den Politikern fordern, dass die bereit liegenden Erfindungen umgesetzt werden, damit zunächst der Lkw-Güterverkehr auf die Schiene kommt und außerdem durch die Umsetzung unseres Projektes Millionen neue Arbeitsplätze entstehen und infolgedessen Millionen Menschen nicht mehr auf Sozialleistungen angewiesen sind und dadurch das Zeitalter ohne Öl- und Gasverbrennung beginnen kann.
(Ende)| Aussender: | Büro für Umwelttechnik |
| Ansprechpartner: | Walter Back |
| Tel.: | +49.6027-421110 |
| E-Mail: | info@gemeinwohlideen.de |
