pts20100308009 Handel/Dienstleistungen, Medien/Kommunikation

Wo www.GratisGeld.at draufsteht, ist auch weiter gratis drin

Böse Gerüchte und Unterstellungen über GratisGeld.at entbehren jeder Grundlage


Wien (pts009/08.03.2010/10:07) Was soll man davon halten, wenn eine große Konsumentenvereinigung versucht, eine gute Idee durch ungeprüfte Vorverurteilung und Medienhatz zu killen? Konkret geht es um die neue Internet-Plattform http://www.gratisgeld.at , die ihren angemeldeten Mitgliedern innerhalb weniger Tage eine Quasiverzinsung von 15 bis 20% (!) ermöglicht. Das Konzept ist einfach. Mitglieder zahlen 85,-Euro für Warengutscheine im Wert von 100,- Euro, von großen Supermarkt- und Tankstellenketten. Kein Haken - kein doppelter Boden - kein Knebelvertrag und vor allem kein Schneeballsystem, wie von Seiten des Konsumentenschutzes verlautet.

Dabei handelt sich lediglich um eine Werbeaktion. Die Idee dahinter erläutert der Erfinder und Betreiber der Webplattform Stanislav Bergo: "Mit GRATIS kann rasch eine Community aufgebaut werden, für die sonst Millionen an Werbeetat benötigt würden. Youtube, Google, Twitter, all diese Plattformen setzen auf diese Gratis-Idee und sind in kürzester Zeit zu Marktführern geworden."

Einige unumstößliche Wahrheiten über die Plattform http://www.gratisgeld.at :

1. Warum verkauft GratisGeld.at Gutscheine günstiger?

Die Antwort ist ganz einfach, weil im Gegensatz zu internationalen Konzernen kein Budget für große millionenschwere Werbekampagnen zur Verfügung steht. Durch den vergünstigten Verkauf von Warengutscheinen erreicht das Unternehmen Bekanntheit und Breitenwirkung.

2. GRATIS - auch andere waren mit dieser Idee erfolgreich!

Kein Mensch würde über Google, Youtube, Twitter die Nase rümpfen und von Betrug sprechen. Aber diese Weltunternehmen sind bis heute vor allem mit einer Sache erfolgreich - mit Gratisangeboten und Gratisdiensten.

3. Wer finanziert also diese tolle Idee?
Aufgrund von privaten Sponsoren und Partnern ist es möglich ein erhebliches Werbebudget in das Projekt zu investieren. GratisGeld und Gutscheine sind daher für eine ganze Weile sicher.

4. Wie viele Mitglieder gibt es?
Aktuell melden sich täglich zwischen 200 und 500 Personen auf der Plattform an, um sich die Mitgliedschaft zu sichern. Insgesamt haben sich schon ca. 40 000 Kunden registriert. Eine kleine Idee wird zu einer großen Sache.

5. Sponsern Supermärkte und Tankketten die Warengutscheine?

Nein, das machen sie derzeit noch nicht. Die Gutscheine werden auf legalem Weg um genau jenen Preis gekauft, der auf den Gutscheinen steht. Finanziert durch ein Werbebudget.

6. Gibt es Kooperationen mit Supermärkten und Tankketten?

Diese gibt es derzeit noch nicht, aber es gibt Gespräche, da die Bekanntheit von http://www.gratisgeld.at täglich wächst, und daher auch das Interesse von Seiten der Handelsketten hoffentlich steigt.

7. Wie geht es weiter mit Super-Markt-Service und GratisGeld.at?

In wenigen Wochen sollen einige neue Services und Angebote über einen eigenen Internet-Shop, in dem es für Mitglieder enorme Vergünstigungen geben wird, zur Verfügung stehen. Außerdem wird die Homepage informativer gestaltet und einer Relaunch unterzogen. Auch weiterhin werden Gutscheine (wie schon Tausende davor) innerhalb weniger Tage versandt. Dafür bürgt Herr Bergo mit seinem Namen.

8. Bekommt man die Gutscheine auch noch wenn es den Internet-Shop gibt?

Im Internetshop wird es für den Kundenstamm eine Vielfalt von Waren zu kaufen geben, auch diese zu hervorragenden Preisen. Ein Teil der Einnahmen wird weiterhin als Dankeschön in Form von Gutscheinen für den täglichen Bedarf an die Kunden - zu den bekannten Konditionen - weitergegeben werden. Ab diesem Zeitpunkt werden Gerüchte und Anschuldigungen hoffentlich der Vergangenheit angehören.

http://www.gratisgeld.at
info@gratisgeld.name

(Ende)
Aussender: Der Werbetherapeut
Ansprechpartner: Alois Gmeiner
Tel.: 01/33 20 234
E-Mail: werbetherapeut@chello.at
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