pts20071116021 Umwelt/Energie, Produkte/Innovationen

Dirk U. Hindrichs traf Arnold Schwarzenegger

"Wir wollen jedes Haus zum Kraftwerk machen"


Bielefeld/Long Beach (pts021/16.11.2007/11:11) Arnold Schwarzenegger, Gouverneur des US-Bundesstaats Kalifornien und Dirk U. Hindrichs, geschäftsführender und persönlich haftender Gesellschafter der Schüco International KG, kamen vor kurzem zu einem intensiven Gedankenaustausch zusammen. Beide sind sich einig: Jedes Gebäude kann schon bald seine eigene Energie erzeugen.

Schwerpunkt des mehr als 90 Minuten dauernden Gesprächs war die Einschätzung und Bewertung zukünftiger Szenarien der Energieversorgung in Deutschland wie in Kalifornien. Schwarzenegger zeigte sich beeindruckt von den Lösungen und Visionen des Bielefelder Unternehmens. Sein besonderes Interesse galt dabei dem Leitbild "Energy2". Dieses steht für Energie sparen und Energie gewinnen, z.B. durch energieeffiziente Fenster und Fassaden kombiniert mit Photovoltaik, Solarthermie und Wärmepumpen. Gerade für sonnenreiche Gegenden wie Kalifornien bieten sich hier große Entwicklungspotenziale. Ziel ist das gänzlich "energiekostenfreie Haus": ein Haus, das mehr Energie produziert als es selbst verbraucht.

Schwarzenegger gilt als einer der wichtigsten politischen Repräsentanten, die in der aktuellen Klimadiskussion mit Taten glänzen. Als kalifornischer Gouverneur hat er Themen wie Energieeinsparung und Umweltschutz von Anfang an zur Chefsache erklärt. So initiierte er bereits 2004 das "Grüne-Gebäude-Programm", das die Entwicklung energetischer Gebäudebestandteile und die Sanierung von bestehenden Immobilien fördert. Mit dem "Millionen-Solardächer-Programm" unterstützt die kalifornische Regierung außerdem die Installation von Photovoltaik-Anlagen. "Das Programm wird 3.000 Megawatt saubere Energie produzieren und gleichzeitig den Ausstoß von Treibhausgasen um drei Millionen Tonnen reduzieren", so Schwarzenegger. "Das hat dieselbe Wirkung, als würde man eine Million Autos von der Straße nehmen."

Das Interesse des amerikanischen Marktes an Fenster- und Solarsystemen von Schüco hat in den letzten Monaten deutlich zugenommen. "Ich bin sicher, dass Solaranlagen bereits in naher Zukunft zum natürlichen Erscheinungsbild eines Gebäudes gehören werden", meint Dirk U. Hindrichs. "So lassen sich beispielsweise Photovoltaikmodule schon heute problemlos in Fassaden integrieren. Schüco-Innovationen können damit die Vision von Gebäuden als Kraftwerken vorantreiben. Ich bin beeindruckt von den Initiativen, die Gouverneur Schwarzenegger bereits auf den Weg gebracht hat. Wir sind davon überzeugt, mit unseren zukunftsweisenden Produkten die Vision des Gouverneurs in den nächsten Jahren eindrucksvoll zu unterstützen und zur erfolgreichen Umsetzung beizutragen. Deshalb werden wir 2008 die Schüco Aktivitäten in Kalifornien erheblich ausbauen."

Die Schüco International KG beschäftigt weltweit ca. 4.700 Mitarbeiter und arbeitet Hand in Hand mit 12.000 Partnern in 75 Ländern. Das Unternehmen erwirtschaftete 2006 einen Umsatz von 1,6 Mrd. Euro. In den USA ist Schüco seit 1998 aktiv.

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