Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Karwendelbahn AG: Bürgermeister Hornsteiner blockiert Neugestaltung des Naturinformationszentrums
Mittenwald
(pta026/24.09.2018/14:28 UTC+2)
In der großen Berichterstattung des Münchner Merkurs anlässlich des 10-jährigen Jubiläums zur Einweihung des Naturinformationszentrums lässt sich der Bürgermeister Hornsteiner wie folgt zitieren:
"Nach zehn Jahren sollte man sich Gedanken über die Zukunft machen."
Die Mitarbeiter der Karwendelbahn AG, insbesondere der hierfür zuständige Marketingleiter Herr Kodra hat zusammen mit mir als Vorstand der Gesellschaft viele Gespräche bezüglich der Neugestaltung des Naturinformationszentrums mit verschiedenen Behörden geführt.
Hintergrund ist, dass die Ausstellung im Naturinformationszentrum in die Jahre gekommen ist und zum Beispiel der Gamsbock vom vielen Streicheln durch die Kinder schon fast keine Haare mehr besitzt.
Nachdem die Kinder ihre Eltern und Lehrer bereits danach fragen, ob Gamsböcke in Mittenwald keine Haare auf dem Rücken haben, besteht dringlicher Handlungsbedarf für neue Exponate.
In vielen aufwendigen und zeitintensiven Gesprächen ist es der Karwendelbahn AG gelungen, mit verschiedenen Stiftungen und dem bayerischen Umweltministerium Gelder für eine neue Ausstellung zu generieren.
250.000,00 Eur sicherte das Bayerische Umweltministerium sowie weitere Stiftungen für die geplante neue Ausstellung im Naturinformationszentrum zu.
Einzige Bedingung war, dass der Markt Mittenwald einen kleinen symbolischen Beitrag leistet, zwecks Anerkennung dieser Bemühungen.
Wie kaum anders zu erwarten war, blockiert der Bürgermeister Hornsteiner die Erneuerung dieser Ausstellung, indem sich die Marktgemeinde Mittenwald weigert, einen symbolischen Beitrag zu leisten.
500.000,00 Eur kann die Gemeinde ohne Probleme in Prozesse mit der Karwendelbahn AG investieren, 20.000,00 Eur als symbolischen Betrag für die Erneuerung des Naturinformationszentrums stehen nicht zur Verfügung.
Dass der Bürgermeister Hornsteiner von wirtschaftlichen Dingen keine Ahnung hat, ist nicht erst seit diesem Vorgang bekannt.
Dass der Bürgermeister die Mittenwalder Bevölkerung für dumm verkauft sobald er den Mund aufmacht ist allseits bekannt.
Es stellt sich daher die Frage, ob die Gemeinderatsmitglieder von diesem Vorgang überhaupt wussten, oder ob sie sogar zustimmten und somit die Neukonzipierung der Ausstellung im Naturinformationszentrum verhinderten?
Nach diesem Vorgang kann nur jedem Investor geraten werden, kein Geld und keine Planungen mehr in Mittenwald voranzutreiben, da diese vom Bürgermeister Hornsteiner sowieso torpediert und vernichtet werden.
Machen Sie als Investor einen großen Bogen um Mittenwald, Ihr Geld ist in anderen Gemeinden sicherlich willkommener, als in Mittenwald.
Markt Mittenwald weigert sich, Herrn Erhard Bender als Geschäftsführer der Bergwelt Karwendel gGmbH abzuberufen
Der Bürgermeister Hornsteiner verkündet immer öffentlich, dass er für Recht und Gesetz einstehen möchte.
Die Wahrheit ist allerdings, dass sich der Markt Mittenwald und insbesondere der Bürgermeister Hornsteiner sich seit mehr als 5 Jahren weigern, Herrn Erhard Bender, den ehemaligen Vorstand der Karwendelbahn AG und gleichzeitig auch Geschäftsführer der Bergwelt Karwendel gGmbH als Betreiber des Naturinformationszentrums neben der Berggaststätte der Karwendelbahn AG als Geschäftsführer abzuberufen und einen neuen Geschäftsführer zu bestellen.
Herr Bender ist seit über 5 Jahren immer noch im Handelsregister als Geschäftsführer eingetragen, obwohl er für die Gesellschaft nicht tätig ist.
Vielleicht sollte der Bürgermeister Hornsteiner einfach mal die rechtswidrigen Zustände in seinem eigenen Rathaus beenden, bevor er mit dem Finger immer auf andere zeigt.
Nicht einmal kleinste Dinge bekommt der Bürgermeister Hornsteiner in Mittenwald geregelt, wahrscheinlich muss er erst seine überteuerten Anwälte in München fragen, ob dieser rechtswidrige Zustand beendet werden kann.
Es wäre für die Gemeinde Mittenwald wohl am Besten, wenn der Bürgermeister Hornsteiner als Bürgermeister zurücktreten würde, dann könnte sich die Gemeinde wenigstens das Gehalt des Bürgermeisters und diese Unsummen von Steuergeldern sparen, die der Bürgermeister in sinnlosen Prozessen gegen die "eigene Gesellschaft" veruntreut.
Ist das nicht ein völlig schizophrenes Verhalten?
(Ende)
Aussender: |
Karwendelbahn AG Alpenkorpsstraße 1 82481 Mittenwald Deutschland |
|
---|---|---|
Ansprechpartner: | Patrick Kenntner | |
Tel.: | +49 8823 937676-0 | |
E-Mail: | service@karwendelbahn.de | |
Website: | www.karwendelbahn.de | |
ISIN(s): | DE0008257601 (Aktie) | |
Börse(n): | - |