pta20210805028
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

Börsenradio: Hannover Rück bestätigt Jahresprognose - CFO Jungsthöfel: "Schäden für Flutkatastrophe im Budget für Q3"

Hannover Rück CFO Clemens Jungsthöfel zu Pandemieschäden, Kosten der Flut und dem Ausblick 2021

Heinersreuth (pta028/05.08.2021/13:16 UTC+2) Direkt zum Radiointerview:

https://www.brn-ag.de/39218-Hannover-Rueck-Jahresprognose-Flutkatastrophe-CFO

Die Hannover Rück hat die Prognose für das Gesamtjahr 2021 trotz der Flutkatastrophe in Deutschland bestätigt: Ziel bleibt ein Nettokonzerngewinn von 1,15 Mrd. bis 1,25 Mrd. Euro. CFO Clemens Jungsthöfel: "Wir gehen aufgrund der ersten Gespräche mit unseren Kunden - und das sind ja die Versicherer - davon aus, dass sich die Belastungen für die Hannover Rück zwischen 200 und 250 Mio. Euro bewegen. Das ist sicherlich im Rahmen unseres Budgets für das dritte Quartal." Auch, weil nach geringen Großschäden im ersten Halbjahr noch viel Puffer übrig ist. Neben dem Wintereinbruch in den USA, aber es gab auch Pandemieschäden, die die Personen-Rückversicherung betreffen. Zeigen sich dort schon Effekte durch die Impfkampagnen? Trotz aller Effekte kehrt die Profitabilität zum Niveau vor der Pandemie zurück mit 956,1 Mio. Euro EBIT nach 503,5 Mio. Euro im Vorjahr. Der Nettokonzerngewinn steigt um 66,7 % auf 670,6 Mio. Euro.

(Ende)

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