Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Small- & MicroCap Investment: Aktien im Fokus: Euphorie bei Rheinmetall, BMW enttäuscht, De.mem überzeugt mit starken Zahlen
Frankfurt (pta007/23.03.2025/11:00 UTC+1)
Rheinmetall (ISIN: DE0007030009) gehörte in den vergangenen Monaten zu den größten Gewinnern am deutschen Aktienmarkt. Das Unternehmen könnte laut DZ Bank von den Bestrebungen der europäischen Staaten profitieren, ihre Verteidigungsausgaben deutlich zu erhöhen. Weniger gut lief es zuletzt für BMW (ISIN: DE0005190003). Die Analysten der UBS bemängeln, dass das bestehende Aktienrückkaufprogramm nicht ausgeweitet wurde, sehen in der Aktie aber dennoch einen Kauf. Im Small Cap-Segment hat De.mem (ISIN: AU000000DEM4) den Geschäftsbericht 2024 vorgelegt. Der Anbieter von innovativen membranbasierten Wasseraufbereitungsanlagen erzielte einen neuen Einnahmerekord und blickt positiv in die Zukunft.
Analystenlob für Rheinmetall
Rheinmetall (ISIN: DE0007030009) steht nach Einschätzung der DZ Bank vor einem beeindruckenden Wachstumsschub im Defence-Geschäft. Die DZ Bank sieht den Konzern als einen der profitabelsten Player in der Rüstungsindustrie. Rheinmetall rechnet im Defence-Bereich mit einem deutlichen Umsatzwachstum zwischen 35 und 40 Prozent, während der Umsatz bei Power Systems stabil bleiben soll. Dies könnte zu einem Gesamtwachstum des Konzernumsatzes von bis zu 30 Prozent führen, begleitet von einer ähnlichen Steigerung des bereinigten EBIT und einer leichten Verbesserung der Marge. Die DZ Bank hat ihr Anlageurteil für Rheinmetall mit 'Kaufen' bestätigt und hebt die positive Entwicklung bei Umsatz, bereinigtem EBIT, operativer Marge und Auftragsbestand hervor. Rheinmetall sei einer der wachstumsstärksten und profitabelsten Rüstungskonzerne. Die verschärfte geopolitische Lage und das Bestreben der europäischen Staaten, ihre Verteidigungsfähigkeiten zu stärken, könnten nach Ansicht der DZ Bank die Nachfrage nach Wehrtechnik weiter ankurbeln und das Investoreninteresse an Rheinmetall erhöhen.
BMW trotz enttäuschender Nachrichten ein "Kauf"
In einer aktuellen Aktienanalyse zu BMW (ISIN: DE0005190003) kommt die UBS zu dem Schluss, dass die jüngsten Entwicklungen beim bayerischen Autobauer für Enttäuschung bei den Anlegern gesorgt haben. Dies auch deshalb, weil BMW entgegen den Erwartungen das bestehende Aktienrückkaufprogramm nicht ausgeweitet hat. Dennoch sieht die UBS die Möglichkeit, dass nach der Hauptversammlung im Mai eine Aufstockung des Programms ins Auge gefasst werden könnte. In Bezug auf die Bewertung der BMW-Aktie hat die UBS ihre Einstufung auf 'Kaufen' mit einem unveränderten Kursziel von 87 Euro belassen. Die UBS betont, dass der Anlagehintergrund von BMW, insbesondere im Hinblick auf den Free Cashflow und die Dividenden, weiterhin solide ist. Diese Einschätzung deute darauf hin, dass die fundamentalen Finanzkennzahlen des Unternehmens weiterhin stark seien, was das Vertrauen in die langfristige Wertentwicklung der Aktie stütze.
De.mem erzielt Rekordeinnahmen und blickt optimistisch in die Zukunft
De.mem meldet starke Finanzergebnisse für das Jahr 2024. Der australische Anbieter innovativer Wasseraufbereitungstechnologie hat für das Kalenderjahr 2024 Rekordeinnahmen in Höhe von rund 28,4 Millionen Australischen Dollar (AUD) erzielt, was einer Steigerung von 15 Prozent gegenüber 2023 entspricht. Das Unternehmen hat bereits 23 Quartale in Folge steigende Einnahmen verzeichnet (jeweils im Vergleich zum Vorjahresquartal) und erwartet, auch in Zukunft zu wachsen. Zum ersten Mal konnte De.mem ein gesamtes Kalenderjahr mit einem positiven operativen Cashflow abschließen, wobei 2024 ein operativer Cashflow von 115.000 AUD erreicht wurde. Besonders stark war das vierte Quartal 2024 mit einem Rekordwert von 597.000 AUD beim operativen Cashflow. Die Bruttomarge des Unternehmens stieg 2024 deutlich auf 41 Prozent, verglichen mit 36 Prozent im Jahr 2023. "Diese Margenverbesserung ist das Ergebnis einer kontinuierlichen Erhöhung der Bareinnahmen bei relativ stabilen Kosten und einer verstärkten Vermarktung von margenstarken Produkten und Dienstleistungen", sagt Andreas Kröll, CEO von De.mem. Für 2025 sieht Kröll das Unternehmen für weiteres Wachstum gut gerüstet. Er verweist auf den hohen Anteil wiederkehrender Einnahmen, der 2024 bei 92 Prozent gelegen hat. Darüber hinaus plant De.mem die Expansion in den US-amerikanischen und asiatischen Markt für Wasserfiltration fortzusetzen. De.mem wurde 2014 in Singapur gegründet und hat sich seitdem als Anbieter von technologisch hochwertigen Membranfiltrationssystemen im Markt für Wasseraufbereitung etabliert. Das Unternehmen kooperiert beispielsweise mit der Nanyang Technological University (NTU) in Singapur, die zu den weltweit führenden Forschungseinrichtungen im Bereich der Membranforschung zählt. Die De.mem-Aktie ist an der Australian Securities Exchange (ASX) gelistet und wird auch in Deutschland gehandelt (ISIN: AU000000DEM4).
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De.mem
ISIN: AU000000DEM4
http://www.demembranes.com
Land: Australien
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