David gegen Goliath: Der Happytizer fordert die Großkonzerne heraus - mit innovativem Konzept

Qualität in alkoholfreien Getränken ist gefragt und nicht nur Zuckerwasser mit Geschmack

Wien (pts021/15.11.2021/10:10) Neuer Jahrgang nach der 19-monatigen Corona-Pause: Der erste Happytizer Drink weltweit startet mit neuem Design bzw. "Gesicht" durch.

Der Trend zu hochwertigen, alkoholfreien und innovativen Getränken wird immer stärker. Es ist die Chance für kleine, schlanke Unternehmen, gegen die großen schwerfälligen Tanker anzutreten, die von ihren Profitzielen getrieben werden und die Qualität nicht in den Vordergrund stellen. Erstens sind die natürlichen Ressourcen begrenzt und die Herstellungskosten wesentlich höher. Der Handel zeigt mit den Eigenmarken auf, wo die Grenzen der Kalkulation für nicht innovative Produkte sind. Bedenklich ist zweitens, wenn in Österreich vom CO2-haltigen Getränkemarkt 50 Prozent davon Getränke mit Cola-Geschmack sind. Die allerbeste Story ist aber, dass Großkonzerne Rohrzucker mit allen Tricks noch als gesund zu verkaufen versuchen.

elexir, der erste Happytizer Drink, meldet sich nach einer 19-monatigen Corona-Pause wieder zurück. Der erste Happytizer Drink weltweit ist nicht nur alkoholfrei, er erfüllt auch alle anderen aktuellen Anforderungen an ein modernes Getränk und zusätzlich bietet er auch noch den Happytizer-Effekt. Die ApothekerInnen nennen ihn den Glücklichmacher, der die Abwehrkräfte unterstützt. Der Glücklichmacher kam ursprünglich aus der Apotheke und startet mit neuem Design bzw. "Gesicht" und adaptierter Rezeptur durch.

Der erste Happytizer Drink meldet sich nach einer 19-monatigen Corona-Produktionspause wieder zurück. Die Abfüllmaschinen für die limitierte Jahrgangsproduktion 2021 im Kärntner Betrieb laufen auf Hochtouren. Nachdem die Flaschen wieder verfügbar und die Vertriebswege in der Gastronomie offen sind, startet das mit über 340.000 Euro erfolgreichste Lebensmittel-Getränke-Crowdfunding-Projekt 2019 mit neuem Design und verfeinerter Rezeptur neu durch.

Pharmaceutical approved, naturally processed and unique name

Der Happytizer der elexir magic Drinks steht für: "Pharmaceutical approved, naturally processed and additional the unique brand 'Happytizer'. Das passt zum Zeitgeist und noch dazu vegan", so die Produzenten. Das Konzept ist einzigartig und wartet nur darauf, entdeckt zu werden.

Wo und wann gibt es das edle Getränk?

Das neue Flaschendesign ist noch edler, nachhaltiger in der Produktion und auch bereit für eine zukunftsfähige Mehrweglösung. Erhältlich ist der magische Drink in der Apotheke, Spitzengastronomie, über C&C und Getränkegroßhändler, Spezialitätenhändler bzw. online. Reinhard Möseneder, elexir-Chef: "Der Happytizer des Jahrgangs 2021 hat geringfügig mehr Säure im Abgang und wie bei einer richtigen Cuvée hängt die Mischung jährlich von den verfügbaren Früchten ab und kann somit, wie beim Wein, zu einer Jahrgangs-Spezialität werden."

Made in Austria - von der Region für die Region

Die Wertschöpfung glänzt nahezu zu 100 Prozent rot-weiß-rot. Alles von der Flasche (Glas-Flasche, Druck, Karton, Verschluss, Inhalt) kommt aus Österreich - bis auf den Granatapfel, der wird aus der Heimatland der Granatäpfel, der Türkei, angeliefert.

Definierte Marktgröße in Österreich bewegt sich bei 68 Millionen Liter

Zielmarkt sind die CO2-haltigen Getränke mit einem Inlandsvolumen von 560 Millionen Liter. Der Happytizer mischt in der Kategorie "Hochwertige Wellness-Getränke" mit, diese kommen auf circa 68 Millionen Liter. Als erste Peilmarke nimmt elexir-Chef Möseneder zwei Prozent Marktanteil ins Visier. Zielsetzung langfristig sind 3,4 Millionen Liter bei fünf Prozent Marktanteil für den Happytizer mit Genuss-Effekt ohne Zuckerzusatz.

Grundsätzlich kann man derzeit folgende Entwicklungen am Markt erkennen:
- Die Themen "Gesunder Lebensstil" und "Regionalität" gewinnen zunehmend an Bedeutung.
- Hochwertige alkoholfreie Getränke bei gesellschaftlichen Anlässen werden immer salonfähiger.
- Dabei werden Getränke mit natürlichen Inhaltsstoffen und ohne Zuckerzusatz bevorzugt.
- Süßungsmittel sind dabei nicht erwünscht.
- Es besteht eine zunehmende Nachfrage nach funktionalen Getränke-Alternativen.

Soziale Funktion des Getränkes: Alkoholfreies salonfähig zu machen

Aufgrund der hohen Qualität und seiner Spezialität (Geschmack, gesund, natürlich und stimulierend) kann man mit dem Happytizer mit gutem Gewissen auch seine Freunde/innen einladen, damit wird das Segment ohne Alkohol zukünftig noch stärker salonfähig und ruft keinen sozialen Druck hervor an Orten, wo man gefragt wird: Warum trinkst Du keinen Alkohol? Und wo man sich immer noch rechtfertigen muss, warum man jetzt statt dessen Wasser oder etwas anderes trinkt. Ein sehr bekannter Gastronom aus München hatte nach einer Verkostung gesagt: "Den Happytizer kann man auch trinken, wenn man sonst nur Champagner trinkt."

Basis und Funktion des Drinks

Der Drink basiert auf natürlichen Inhaltsstoffen, die Grundidee ist eine fruchtige leicht moussierende bzw. leicht prickelnde Cuvée aus Granatapfelsaft, Trauben, Apfel und Holunderbeere, die mit hochwertigen Aromen und funktionalen Inhaltsstoffen angereichert ist. Das Wichtigste: Der Geschmack wurde ebenso berücksichtigt!

Funktionen der Früchte sind neben dem gesundheitlichen Aspekt:
- Der Granatapfel reguliert die zarte Süße.
- Der Apfel gibt den angenehmen Körper.
- Die Holunderbeere verleiht die kräftige Farbe.
- Die Traube unterstützt die leichte Süße.

Ganz ohne Zuckerzusatz, ohne Süßstoff und nebenbei auch noch vegan. Neben dem Genuss-Effekt kann der Happytizer, wie der Namen schon sagt, verstärkte Serotonin-Glückshormon-Ausschüttung bewirken.

Der Happytizer setzt sich aus 60-prozentigem Fruchtsaft-Anteil von Granatapfel, Traube, Apfel und Holunderbeeren zusammen, der mit österreichischem Alpenquellwasser gemischt wird und leicht moussiert - angereichert mit einem eigens entwickelten L-Tyrosin-Komplex, der mit Magnesium, Zink und Vitamin C (62,5 Prozent des Tagesbedarfes) das Immunsystem unterstützt und stimmungsaufhellend wirkt. Im Vergleich zu klassischen Energy Drinks, die durch Zucker und Koffein das Herz-Kreislauf-System aktivieren, regt das L-Tyrosin die Gedächtnisleistung an und unterstützt den Gehirnstoffwechsel.

Geschichte: Long Story - Trend setzt sich durch

Der Happytizer brauchte allerdings eine Reihe von Entwicklungsstufen bis zur heutigen Umsetzungsreife. Das innovative Produkt und der Markt sind nun reif, um mit dem Happytizer durchzustarten. Der Trend zu bewusster und natürlicher Ernährung sowie der reduzierte Konsum von Alkohol und von Zuckerzusätzen wird immer mehr nachgefragt.

Mit dem Happytizer wurde der erste alkoholfreie Drink entwickelt, der auf Natürlichkeit und Qualität setzt. Die Cuvée aus heimischen Säften von Trauben, Äpfeln, Granatäpfeln und Holunderbeeren ist zusätzlich mit der funktionalen Komponente - dem L-Tyrosin-Komplex - angereichert. Der aus der Sportnahrung bekannte Inhaltsstoff regt den Gehirnstoffwechsel an und wirkt so stimmungsaufhellend. Damit hebt sich der Happytizer von den klassischen Säften und Drinks sowohl in der Wirkung als auch im Geschmack deutlich ab. Der Happytizer schafft somit eine eigene Kategorie im Getränkeregal. Damit wurde eine innovative alkoholfreie Getränke-Alternative mit großem Potential geschaffen.

"Die bisherige Nachfrage gibt uns recht. Uns haben Anfragen nach dem Happytizer aus der ganzen Welt erreicht. So etwa aus Singapur, Deutschland, Dubai und den USA. Wir bleiben jedoch bei unserem nachhaltigen Konzept der kleinen Schritte und konzentrieren uns vorerst auf den österreichischen Markt", erklärt Möseneder.

Aufgrund der zu erwartenden größeren Investitionen und des großen Distributionsaufwandes ist Reinhard Möseneder auch auf Ausschau nach einem strategischen Partner, mit dem man das Konzept international ausrollen kann. Aktuell wird das Produkt von Österreichs führendem Sportnahrungshersteller Peeroton vertrieben.

Mehr über das Produkt auf: http://www.elexir.at

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