pta20250316004
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

Small- & MicroCap Investment: Goldaktien oder Bitcoin? Oder beides? Was Anleger wissen müssen!

Frankfurt (pta004/16.03.2025/09:00 UTC+1)

Der Goldpreis hat die runde Marke von 2.900 US-Dollar zurückerobert und die Goldproduzenten wie Newmont fahren historisch hohe Gewinnmargen ein. Der Bitcoin wiederum stabilisiert sich um 90.000 US-Dollar. Anleger, die sich vor galoppierenden Staatsschulden und einer wieder steigenden Inflation schützen wollen, fragen sich, wie man sich am besten absichert. Ist der ewige sichere Hafen Gold bzw. sind Goldaktien die richtige Wahl; oder doch lieber das digitale Gold Bitcoin. Vielleicht ist die Kombination entscheidend.

Deutschland bewirbt sich für den Schuldenclub

Bisher war Deutschland im Chor der großen Industrieländer der Spielverderber. Die in der Verfassung verankerte Schuldenbremse sorgte dafür, dass man im Gegensatz zu den anderen Ländern eine solide Haushaltsführung durchzog. So liegt die Schuldenquote bezogen auf das BIP in Deutschland gerade einmal bei etwas über 60 Prozent. Zum Vergleich: Große Wirtschaftsnationen wie die USA, Frankreich, Italien oder Japan liegen deutlich über der 100 Prozent-Marke. Mit den Plänen der (wahrscheinlich) neuen Bundesregierung aus CDU und SPD zum Ausbau und der Erneuerung der Infrastruktur sowie der Bundeswehr dürfte dies vorerst ein Ende haben. Nun machen auch die Deutschen beim Schuldenwahn mit, auch wenn hierzulande natürlich mehr Spielraum besteht als anderswo.

Globale Schulden steigen immer weiter an

So oder so steht fest, dass die meisten Länder ihre Haushalte noch viele Jahre mit Schulden finanzieren werden. Die Welt lebt über ihren Möglichkeiten. Ray Dalio, Gründer von Bridgewater, dem größten Hedgefund der Welt, sagte jüngst im Handelsblatt-Interview, dass er den USA noch maximal drei Jahre gebe, bis eine Pleite des Staates im Raum stehe – "plus minus 2 Jahre". Ende 2024 lagen deren Schulden bei 36 Bio. US-Dollar und machten laut IMF (Ausblick Oktober 2024) ein Drittel aller Staatsschulden weltweit aus. Andere Länder stehen nicht viel besser da und so wird die Schuldenexpansion wohl weitergehen und zu einem Problem für die Weltfinanzmärkte.

Deshalb wird nun physisches Gold für viele Anleger interessant. Wer aber lieber auf Aktien setzen will, sollte sich die großen Produzenten anschauen. Die fahren derzeit historisch hohe Gewinnmargen ein. Etliche Firmen haben deshalb Aktienrückkaufprogramm gestartet oder erhöhen ihre Dividenden. Daher lohnt sich der Blick auf Werte wie Newmont, dem größten Goldproduzenten der Welt. Wer lieber spekulativ anlegen möchte, blickt in die zweite Reihe der Goldwerte wie Tesoro Gold. Und wer den Bitcoin als ultimative Absicherung mit Performance-Potenzial sieht, kann in die größte aller Kryptowährungen investieren. Die Regel Nummer eins an den Finanzmärkten lautet aber: Diversifizierung ist Pflicht. Wer also diversifiziert investiert, setzt auf physisches Gold, große und kleine Goldaktien und Bitcoin.

Newmont: Gelingt nun die Kehrtwende bei Kosten und Kurs?

Newmont (40,40 Euro; US6516391066) ist nach der Übernahme der australischen Newcrest zum mit Abstand größten Goldproduzenten der Welt geworden. Die Übernahme und viele Kostenprobleme schmeckten aber den Investoren lange Zeit nicht. Und so hat sich die Newmont-Aktie seit Mitte 2022 etwa halbiert. Gleichzeitig legte Gold um mehr als ein Drittel zu. Wie bei vielen anderen Goldminen stiegen die Kosten bei Newmont, aber lange nicht so stark wie der Goldpreis. Daher besteht hier eine gegenläufige Entwicklung. Immerhin konnte der Konzern zuletzt den Markt mit einem guten Q4 überzeugen. Inzwischen scheint man die Kostenprobleme im Griff zu haben und so sieht der Chart nach Wende aus. Seit Bekanntgabe der Jahreszahlen 2024 haben mit Goldman Sachs, Jefferies oder auch Raymond James die ersten Banken und Broker Kaufempfehlungen für die Aktie von Newmont ausgesprochen. Laut Marketscreener liegt das mittlere Kursziel aller Analysten bei 52,77 US-Dollar und damit rund 20 Prozent über dem aktuellen Kurs.

Tesoro Gold: Kleiner Goldexplorer mit namhaftem Großaktionär

Im Norden Chiles könnte ein großer Gold-Distrikt entstehen. Denn Tesoro Gold (0,03 AUD; AU0000077208; ASX: TSO) entwickelt dort das El Zorro-Projekt. Es liegt bereits eine Ressource mit über 1,5 Mio. Unzen Gold vor. Das Areal erstreckt sich über eine Fläche von 570 km2, das Explorationspotenzial ist also bisher nicht ausgeschöpft. An dem Unternehmen hat sich mit Gold Fields ein milliardenschwerer Goldproduzent aus Südafrika beteiligt. Der Bergbauriese betreibt in der Nähe bereits eine Goldmine. Aktuell hält man 17,5 Prozent der Anteile an Tesoro Gold und ist damit der größte Einzelaktionär. Für das Unternehmen spricht auch die Lage: El Zorro befindet sich in einer etablierten Mining-Region, wo auch Unternehmen wie Lundin Mining oder Capstone Metalle abbauen. Dementsprechend ist die Infrastruktur hier mit Straßen, Häfen, Wasserzugang oder Flughäfen bereits vorhanden. Laut der aktuellen Scoping-Studie könnten auf El-Zorro 651.000 Unzen Gold über 8 Jahre abgebaut werden. Da die Exploration des Geländes aber noch am Anfang steht, sind bei entsprechenden Bohrerfolgen auch größere Mengen möglich. Das Ziel des Unternehmens ist es, zunächst die Ressource zu steigern und auch qualitativ durch Infill-Bohrungen auf eine höhere Ebene zu heben. Die Kasse ist dafür mit rund 4 Mio. Dollar gefüllt. Der NAV des Projekts wird auf 302 Mio. US-Dollar geschätzt.

Bitcoin: Kommt die Reserve?

Nicht erst seit dem US-Präsidentschaftswahlkampf wird viel über den Bitcoin diskutiert. Donald Trump schlug vor, die größte und älteste Kryptowährung zum Teil der US-Staatsreserven zu machen – neben Gold. Inzwischen hat er als Präsident eine Kommission eingesetzt, die Rahmenbedingungen hierfür schaffen soll. Der Bitcoin selbst konnte zunächst vom Wahlsieg Trumps profitieren und erreichte neue Rekorde. Inzwischen ist der Kurs wieder auf rund 90.000 US-Dollar zurückgekommen. Sollten tatsächlich Bitcoin in die US-Reserve aufgenommen werden, schafft das eine zusätzliche Nachfrage. Denn diese Kryptos müssten ja gekauft werden. Wie bei Gold ist dabei die Menge an Bitcoin nicht einfach ewig steigerbar – im Gegensatz zu Dollar oder Euro. Denn die Zahl der Bitcoin ist auf 21 Mio. Stück begrenzt. Dementsprechend sinkt langfristig das Angebot an Bitcoin.

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Tesoro Gold
Land: Australien 
ISIN:  AU0000077208
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