pts20030929032 Unternehmen/Wirtschaft, Technologie/Digitalisierung

Beste Sprachqualität für Kunden von mobilkom austria bleibt unangetastet


Wien (pts032/29.09.2003/17:36) mobilkom austria hat seit 1998 rund 332 Mio. EUR an Gebühren für GSM-Frequenzen bezahlt - für ein Spektrum von 127 Frequenzkanälen. one hat hingegen nur 192 Mio. EUR für 144 Frequenzkanäle ausgegeben. Trotz der geringeren Anzahl an Frequenzen und der höheren Nutzungsgebühren wird A1 Kunden die beste Gesprächsqualität garantiert, mobilkom austria hat bei der Sprachqualität "die Nase vorn" - wie one in seiner Aussendung selbst bestätigt. Die gewohnt hohe Sprachqualität für Kunden von mobilkom austria bleibt auch weiterhin unangetastet. Generaldirektor von mobilkom austria, Dipl.-Ing. Dr. Boris Nemsic dazu: "In dem sehr kompetitiven Mobilfunkmarkt sind wir gewohnt, den Wettbewerb am Markt auszutragen und nicht vor den Gerichten. Unsere Kunden werden jedenfalls von der ganzen Sache nichts spüren."

one interpretiert VwGH Bescheid falsch

Entgegen der Aussage von one, dass sie durch eine Erkenntnis des Österreichischen Verwaltungsgerichtshofes Recht bekommen haben, sind alle Beschwerdepunkte von one an mobilkom austria abgewiesen worden. Der Verwaltungsgerichtshof hat lediglich festgestellt, dass die Regulierungsbehörde 1998 keine Aussagen zu kommerziellen Punkten getroffen hat und aus diesem Grund den Zuteilungsbescheid aufgehoben. Daher rechnet mobilkom austria damit, dass die Regulierungsbehörde demnächst diesen Punkt klarstellt.

(Ende)
Aussender: mobilkom austria
Ansprechpartner: Mag. Elisabeth Mattes
Tel.: +43 664 331 27 30
E-Mail: presse@mobilkom.at
|