Unabhängige Schadensregulierung birgt enormes Sparpotential für Versicherer
In Zeiten des Klimawandels und dadurch erhöhter Risken attraktiver denn Je
Graz (pts011/19.07.2006/10:15) Das Katastrophenjahr 2002 wurde von der Versicherungswirtschaft bis Heute nicht restlos verdaut. Sämtliche Klimaexperten, aber auch die Versicherungswirtschaft sind sich einig, dass es in Zukunft vermehrt zu solchen Wetterextremen in Zentraleuropa und damit auch in Deutschland und Österreich kommen wird. Derzeit zerbricht man sich den Kopf darüber, wie Versicherungsunternehmen den dadurch entstehenden volkswirtschaftlichen Schaden eindämmen können. Dies wird wohl einerseits durch die Zusammenarbeit mit den einzelnen Staaten geschehen - Stichwort Katastrophenfonds - andererseits muss der Konsument auch selbst durch traditionelle Sachversicherungen Vorsorge treffen. Ein ganz wesentlicher Punkt ist aber sicher auch die Suche nach Einsparungspotential speziell in der Schadenregulierung.
Die faircheck Schadensservice GmbH http://www.faircheck.at bietet bereits seit Januar 2005 umfassendes Service für Versicherer in der Regulierung von Sachschäden. faircheck möchte aber keine Konkurrenz zu mobilen Schadenreferenten/Sachverständigen aufbauen. Vielmehr sieht sich faircheck in der Position eines Partners für Schadensreferenten. "Wir sind der verlängerte Arm des Schadensreferenten vor Ort. Wir helfen aus, vertreten und bieten Ersatz. Weiters geben wir Hinweise auf versicherungstechnische Anpassungserfordernisse des eingedeckten Risikos.", so Dr. Peter Winkler, Geschäftsführer der faircheck.
Seit Start im Januar 2005 wurden bis heute in Österreich und Deutschland rund 8500 Schäden abgewickelt. Mit vier Chefsachverständigen und 170 Sachverständigen und Schadenregulierern verfügt faircheck über eine starke Taskforce. Diese deckt beispielsweise in Urlaubs-, Hagel- oder Sturmzeiten Kapazitätsengpässe der Versicherer ab. Durch Partnerschaften mit diversen Sachverständigen kann faircheck heute auch auf ein dichtes Netz von Schadensprüfstellen zurückgreifen. Bei Katastrophenschäden verfügt faircheck über eine Organisation die vor Ort die gesamte Koordination im Namen der Versicherung übernimmt und die gepoolten Ressourcen gezielt zum Nutzen der Endkunden einsetzt.
Das Einsparungspotential für die Versicherer ist beträchtlich. Im Laufe des Vorjahres konnten bei faircheck angebundene Versicherungen in den Sachsparten bis zu 35 Prozent einsparen. In der Sturmschadenversicherung waren es sogar bis zu 60 Prozent. Dies ist vor Allem dem Umstand zu verdanken, dass durch die enge Kooperation zwischen Schadensreferenten und faircheck Schäden schneller abgewickelt werden konnten. Auf der Kundenseite ist die Resonanz ebenfalls sehr positiv, da speziell nach Massenschäden rasche Hilfe vor Ort erwünscht ist.
Im Anhang: faircheck Firmenpräsentation + Serviceliste
Pressekontakt:
Dr. Peter Winkler
Telefon: +43 316 89 06 85
Fax: +43 316 89 06 85 10
Email: peter.winkler@faircheck.at
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Ansprechpartner: | Hubertus Marx |
Tel.: | +43 316 89 06 85 12 |
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