Wenn Ärzte irren
Verlässlichere Diagnose mit dem 3M Littmann Stethoskop 3000
Perchtoldsdorf (pts008/31.08.2006/09:29) Die meisten Diagnosefehler werden laut einer aktuellen Studie des US-amerikanischen Institute of Medicine (IOM) nicht durch mangelndes Wissen der Ärzte verursacht, sondern durch "Systemfehler". Dazu zählen z.B. die Unlesbarkeit von Dokumenten oder die Verwendung von ungenauen Messgeräten. Mit dem 3M Littmann Elektronik-Stethoskop 3000 kann diese Gefahr reduziert werden.
Durch die innovative ANR-Technologie ("Ambient Noise Reduction" = Umgebungsgeräuschunterdrückung) werden Herz-, Lungen- und andere Körpertöne verstärkt und gleichzeitig störende Umgebungsgeräusche um durchschnittlich 75 Prozent reduziert. Diese von 3M entwickelte Technik ist ein wichtiger Meilenstein in der diagnostischen Klangqualität und leistet einen wesentlichen Beitrag zur präzisen klinischen Diagnostik.
Umgebungsgeräusche gelangen durch eine Öffnung in das Bruststück des Stethoskops und treffen dort auf verschiedenste Körpergeräusche. Die störenden Töne heben sich gegenseitig auf und lassen nur die Herz-, Lungen- und andere, zur Diagnose notwendigen, Körpergeräusche übrig. Zusätzlich verfügt das 3M Littmann Elektronik-Stethoskop 3000 im Vergleich zu akustischen Stethoskopen über eine 18-fache Verstärkung der Geräusche.
Dank der konvexen Form der Membran und der winzigen Größe des internen Sensors ist das Modell 3000 für die Auskultation von Erwachsenen, Kindern und Säuglingen geeignet.
3M und Littmann sind Marken der 3M Company.
(Ende)| Aussender: | 3M Österreich GmbH |
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