Bezahlung von Kopie, Druck und Scan per Bankomatkarte
Canon-Berater erarbeiteten Gesamtlösung an Medizinischer Universität
Wien (pts023/12.12.2006/11:00) Studenten der Medizinischen Universität Wien (MedUni Wien) können seit Kurzem auf ein Service zurückgreifen, das den administrativen Aufwand beim Kopieren, Drucken und Scannen deutlich reduziert und dadurch Kosten minimiert.
Für die Studierenden der Medizinischen Universität Wien war zuvor beispielsweise das Drucken nur mit speziellen Karten auf ausgewählten Geräten möglich. Kopien konnten nur via bar bezahlter Kopierkarten abgerechnet werden, was wiederum einen erheblichen administrativen Aufwand für Studenten und Uni-Mitarbeiter verursachte. Diese konnten lediglich auf eigenen Druckern in räumlich getrennten Bereichen ihre Dokumente ausdrucken, wobei keinerlei Möglichkeiten für Farbausdrucke zur Verfügung standen. Eine Übersicht über Geräteauslastung, Seiten- bzw. Gesamtkosten war nicht möglich.
Beratung gefragt
Die Betreiber entschieden sich deshalb, die Dienste der Spezialisten von Canon Österreich in Anspruch zu nehmen. Bei ersten Gesprächen zwischen der MedUni Wien und den Beratern von Canon wurde klar, dass die zukünftige Abwicklung von Druck-, Kopier- und Scanaufträgen für Mitarbeiter und Studierende einfach und für die Universität selbst möglichst ohne Verwaltungsaufwand gestaltet werden sollte. Darüber hinaus war eine einfache und schnelle Übersicht über Kosten und Maschinenauslastung gefragt. Die Identifikation und Bezahlung an den Systemen sollte mit jeder Karte, bei der Bezahlen via Quick-Funktion möglich ist, erfolgen.
Die Lösung
Inzwischen sorgen neun teils farbfähige Canon imageRUNNER für die Abwicklung der anfallenden Aufträge. Die hochleistungsfähigen Multifunktionsgeräte wurden in das bestehende Netzwerk integriert, der Anwender kann seine Druckaufträge von jedem PC aus absetzen, sowohl von Rechnern der Universität als auch vom privaten Laptop - und das kabellos über das Funknetzwerk. Nach Identifikation an einem beliebigen Canon-Gerät sieht der Anwender am Display seine persönlichen Druckaufträge samt zugehöriger Kosten und bezahlt nach erfolgreichem Ausdruck über Quick. Die E-Mail-Adresse und das Home-Directory werden im Zuge der Anmeldung automatisch bereitgestellt, Dokumente können damit auf Knopfdruck direkt in die E-Mail-Inbox oder in das persönliche Verzeichnis des Anwenders gescannt werden.
Dazu Brigitte Haidl, Leiterin der Abteilung IT Systems & Communications der MedUni Wien: "Als erste Lösung dieser Art in Österreich zeichnet sich unsere follow-me Druckkonfiguration betreiberseitig durch einen geringen administrativen Aufwand aus. Unseren Studierenden bieten wir durch die Verwendung des Quick-Chip sowohl eine einfache Authentifizierung am System als auch die komfortable Bezahlung von Druck, Kopie und Scan."
"Bei unseren Lösungen stehen Benutzerfreundlichkeit und Akzeptanz durch die Anwender und Betreiber im Vordergrund. Wir integrieren unsere Systeme in bestehende Ausweis-, Zutritts- und Kartensysteme und bieten auch bargeldlose Gesamtlösungen mit Quick an", erklärt Markus Klampfer, verantwortlicher Produkt Marketing Manager bei Canon Österreich.
Das von Canon bereitgestellte Abrechnungssystem "uniFLOW Output Manager" ermöglicht zudem umfassende Auswertungen nach verschiedenen Kriterien, wie z.B. Auslastung, Kosten, Einnahmen, Druckaufkommen, etc. Darüber hinaus können unterschiedliche Seitenpreise je nach Druckformat, Farbe und Benutzergruppe zentral festgelegt und verwaltet werden. Bargeldzahlungen gehören der Vergangenheit an, denn aufgeladen wird nun ganz einfach an jedem Bankomaten.
Weitere Informationen zum Text:
http://www.canon.at/about_us/news/meduni_wien.asp
http://www.canon.at/For_Work/Your_Business_Environment/Education.asp
http://www.meduniwien.ac.at/itsc/studierende/pc-raeume/drucken.php
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