pts20090217023 Medizin/Wellness, Kultur/Lifestyle

Hochaktive pflanzliche Sekundärstoffe - Die "heimlichen" Gesundmacher


Röthenbach (pts023/17.02.2009/11:41) Führende Gesundheitsexperten raten dazu, fünfmal täglich frisches Obst und Gemüse in einer Menge von insgesamt mindestens 750 Gramm zu verzehren. Millionen Bundesbürger erreichen diese Werte jedoch nicht einmal annähernd. Die Gesundheit leidet auf Dauer enorm. Ständige Infekte, Arterienverkalkung und Durchblutungsstörungen können die häufigen Folgen einer nicht ausgewogenen Ernährung sein. Denn nicht nur wertvolle Vitamine und Mineralien fehlen dem Körper, sondern auch hochaktive pflanzliche Sekundärstoffe, die gleich in mehrfacher Hinsicht gesundheitsfördernd wirken. Wissenschaftler untersuchten in den letzten Jahren diese Stoffgruppe mit großem Erfolg. Seit kurzem ist mit "Vitasynchron® Immun" ein neues hochwertiges Kombinationspräparat mit solchen pflanzlichen Sekundärstoffen zum Schutz des Immunsystems auf dem Markt.

Die auch Phytamine genannten sekundären Pflanzenstoffe werden in wenigen hoch spezialisierten Zelltypen der Pflanzen hergestellt. Botaniker konnten in den vergangenen Jahren immer detaillierter aufschlüsseln, was hinter dem Geheimnis dieser hochaktiven sekundären Pflanzeninhaltsstoffe steckt. Offensichtlich sind das Schutz- und Abwehrstoffe, die der Pflanze für eine Vielzahl von Aufgaben dienen: vom Schutz vor zellschädigenden freien Radikalen über das Abblocken schädlicher UV-Strahlen bis hin zur Abwehr von Pilzen, Viren und Bakterien. Von diesen Effekten können auch Menschen profitieren, die solche sekundären Pflanzenstoffe zu sich nehmen.

Welches sind nun die wesentlichen Phytamine?

Lycopin stärkt das Immunsystem und schützt Blutgefäße

Zweifelsfrei einer der wichtigsten Bestandteile der hochaktiven sekundären Pflanzenstoffe ist das Lycopin. Dieser intensiv gefärbte Naturstoff bindet zellschädigende freie Radikale, also Stoffwechselprodukte, die Zellstrukturen angreifen und im Extremfall sogar das Erbgut schädigen können. Hautalterung, -erschlaffung und insbesondere Schädigungen der Blutgefäße bis hin zum Infarkt als Spätfolge können weitere Effekte des Angriffs freier Radikaler sein. In vielen Studien konnte unter anderem gezeigt werden, dass Lycopin über eine stark vorbeugende Wirkung gegen Herz-Kreislauf-Störungen verfügt. Zudem unterstützt Lycopin in erheblichem Ausmaß das körpereigene Immunsystem in seiner Abwehrfunktion und verstärkt die antioxidative Wirkung von Vitamin C. Eine der wichtigsten Lycopin-Quellen in der Nahrung sind Tomaten, besonders reich an Lycopin ist Tomatenextrakt.

OPCs - enorm vielseitiges Wirkprofil

Immer mehr in den Fokus der Präventionsforschung rücken die sogenannten Oligomeren Procyanidine, kurz OPC Diese Naturstoffe zeichnen sich durch eine enorme Vielfalt an gesundheitsfördernden Eigenschaften aus. Prof. James Joseph von der Tufts University in Boston erforscht seit Jahren systematisch die verblüffende Wirkung von OPCs auf das Gedächtnis des Menschen. Erste positive Wirkungen konnte er bereits nachweisen. Der Grund: OPCs scheinen insbesondere die empfindlichen Synapsen zu schützen, also jene Umschaltstellen der Nervenzellen, die für das Abspeichern von Informationen sehr wichtig sind. OPCs gehören zudem zu den am stärksten antioxidativ wirksamen Naturstoffen überhaupt. So werden Körperzellen wie Haut-, Muskel- oder Nervenzellen vor aggressiven, schädlichen Molekülen geschützt. Seit Ende der neunziger Jahre ist zudem bekannt, dass Oligomere Procyanidine in extrem hohem Maße die Durchblutung der Herzkranzgefäße fördern. In hohen Konzentrationen kommen OPCs fast ausschließlich im Kern, in faserigen Bestandteilen und unter der Schale von Früchten vor. Das führt dazu, dass wir bei unserer üblichen Form der Zubereitung durch Schälen und Entkernen genau diese Stoffe aus unserer täglichen Nahrung entfernen und damit zu wenig davon zu uns nehmen. Einen besonders hohen OPC-Gehalt weisen Extrakte aus Heidelbeeren und Grüntee auf, die heute in speziell entwickelten Kapseln konzentriert zur gezielten Nahrungsergänzung verfügbar sind. Wirft man einen Blick in die Lehrbücher der Ernährungswissenschaften, so sieht man, dass immer mehr Experten dringend zur ausreichend hohen Aufnahme dieser pflanzlichen Sekundärstoffe raten.

Gezielte Nahrungsergänzung macht Sinn

Insbesondere für Menschen, denen es nicht gelingt, täglich die empfohlene Menge an 750 Gramm frischem Obst und Gemüse zu sich zu nehmen - am besten verteilt auf fünf Rationen - haben führende Ernährungswissenschaftler eine spezielle Tablette zur Stärkung des Immunsystems entwickelt, die neben hoch konzentriertem Grüntee- und Heidelbeerextrakt zusätzlich sinnvoll dosierte Mengen an reinem Lycopin enthalten. Dieser pflanzliche Sekundärstoff-Komplex ist bisher ausschließlich auf der von Ärzten, Apothekern und Ernährungswissenschaftlern ins Leben gerufenen Internet-Beratungsplattform http://www.vitalbedarf.de erhältlich (als "Vitasynchron® Immun"). Dort rät man insbesondere Menschen, die körperlich und geistig dauerhaft hohen Belastungen ausgesetzt sind, zur regelmäßigen oder zumindest kurmäßigen Einnahme.

Weitere Informationen zum Thema Vitamine und Vitasynchron® erhalten Sie per Telefon unter der Nummer: 01805/890 1010* oder unter: http://www.vitalbedarf.de

*dtms, 14 Cent/ Minute a. d. Festnetz der dt. Telekom, abweichende Preise aus dem Mobilfunk

Erfahren Sie auch, welche Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente Sie grundsätzlich als Nahrungsergänzung nehmen sollten, um Defizite auszugleichen bzw. wie Sie diese Vitalstoffe durch gesunde und ausgewogene Ernährung zuführen können: https://vitamin.vitalbedarf.de/gesunde-ernaehrung-analyse.php

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Aussender: Gesellschaft für individuellen Vitalbedarf mbH
Ansprechpartner: Katrin Riethus
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