pts20090817025 Technologie/Digitalisierung, Unternehmen/Wirtschaft

Trend gegen Umwelt- und Finanzkrise: Unternehmen entdecken Telefonkonferenzen

CoCall revolutioniert Konferenzgespräche zu einem Bruchteil bisheriger Kosten


CoCall GmbH
CoCall GmbH

Düsseldorf (pts025/17.08.2009/12:27) Ist der Markt reif für eine weitere Telefon-Flatrate? So könnte man das Produkt umschreiben, das die Düsseldorfer CoCall GmbH speziell für mittelständische Firmen und Großunternehmen entwickelt hat, die viel Zeit und Kosten sparen wollen. Das CoCall-System macht Telefonkonferenzen endlich bezahlbar und beseitigt die Nachteile bisheriger Systeme. Dabei ist die Leistungsfähigkeit so hoch, dass theoretisch sogar eine ganze Kleinstadt miteinander telefonieren könnte.

"Spätestens seit der Finanzkrise, aber auch wegen des gestiegenen Umweltbewusstseins steigt der Bedarf nach Konferenzsystemen, die viele Teilnehmer ortsunabhängig und günstig an einen Tisch bringen, spürbar an", erklärt Geschäftsführer Pascal Tilly. Kompagnon Andreas Junklewitz fügt hinzu: "Schließlich kürzen immer mehr Firmen ihre Reisebudgets, und auch Flugreisen und Autofahrten sind nicht mehr so gern gesehen - ganz abgesehen von der massiven Zeiteinsparung."

Für eine maximale Kostenreduzierung bietet CoCall eine Art Teilnehmer-Flatrate: Interessierte Unternehmen laden ihre Konferenzteilnehmer in einen telefonischen "Konferenzraum" ein, dessen Nutzung einmalig 16 Cent pro Minute kostet - jedoch nur für das einladende Unternehmen. Unschlagbar günstig ist die Nutzung für alle Teilnehmer, denn sie wählen sich in das CoCall-System über eine Ortsnetz-Rufnummer ein - entweder zur normalen Festnetzverbindungsgebühr oder, falls die Teilnehmer einen Festnetz-Flatrate-Tarif nutzen, sogar ganz kostenlos.

Bis zu 40 Gäste nimmt der Basis-Konferenzraum von CoCall auf, wobei die gesamten Kosteneinsparungen schon bei nur zehn Teilnehmern gegenüber herkömmlichen Systemen bei fast 90 Prozent liegen. "Wie viele Teilnehmer sich in die Konferenz einwählen, spielt für die Konferenzkosten keine Rolle. Es gibt keine Grundgebühr und keine Mindestnutzung, sondern ein völlig transparentes Tarifmodell", verspricht Pascal Tilly. Selbst tausende Anrufe gleichzeitig zu bedienen, sei kein Problem.

Ein weiterer Vorteil kommt Konferenzteilnehmern zugute, die sich von unterwegs einwählen: Da es keine teuren 0180er-Nummern und keine versteckten Kosten gibt, sind CoCall-Konferenzen auch aus Handynetzen günstig erreichbar bzw. über Mobilfunk-Flatrates ebenfalls kostenlos. Andreas Junklewitz: "Das System ist einfach und intuitiv zu bedienen, und selbstverständlich ist die Einwahl weltweit aus allen Netzen möglich. Zusätzlich arbeiten wir daran, Einwahlnummern im Ausland zu schalten."

Zahlreiche Großkunden schwören bereits auf CoCall: Zu den gewonnenen Kunden zählen Mobilfunknetzbetreiber, Produktionsfirmen, Behörden wie auch Verbände aus den Bereichen Pharma oder Fernsehen. "Ohnehin ist unser Tarifmodell gut auf Verbände ausgerichtet", erklärt Junklewitz. "Denn nur der Verband stellt und zahlt den Konferenzraum, und alle Mitglieder sind glücklich, sich günstig oder kostenlos einwählen zu können - so machen Telefonkonferenzen Spaß."

Junklewitz und Tilly denken schon weiter in die Zukunft: "Grundsätzlich lässt sich auf der Plattform im Prinzip jede Art von Audio-Dienst realisieren: Nachrichten, Wetterberichte, Staumeldungen, Hörbücher, vorgelesene Artikel, Homebanking, Werbung - eben alles, bei dem man über die Tastatur eines Telefons durch Menüs geführt werden soll."

Interessierte Unternehmen, die das CoCall-System ohne Risiko testen möchten, können gleich loslegen: Einfach auf http://www.cocall.de bei der Anmeldung den Gutscheincode "185" eingeben, schon bekommt man 100 Minuten geschenkt - im Gegenwert von 16 Euro.

(Ende)
Aussender: CoCall GmbH
Ansprechpartner: Pascal Tilly
Tel.: 02116029595
E-Mail: info@cocall.de
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