60.000 tote Kinder in der Zeit des Klimagipfels in Kopenhagen klagen an

Gerede über Klimawandel und Steigen des Meeresspiegels bringt Ärmsten nichts

Augsburg (pts008/17.12.2009/09:55) Genau jenes Element, über das beim Klimagipfel in Kopenhagen am meisten debattiert wurde, fehlt in einem Großteil der Welt. Der Klimawandel bringt dem Norden mehr Wasser - der Süden verdurstet. Der deutsche Erfinder einer "schwarzen Kiste" labert nicht, sondern handelt und könnte die Welt vor dem Verdursten retten - HEUTE und für immer! http://www.water-fund.de (GRATIS Downloads!)

Schätzungen von UNICEF zufolge sterben täglich über 5.000 Kinder, weil sie kein sauberes Trinkwasser haben. Heute, gestern - morgen. 60.000 (!) alleine in der Zeit des Klimagipfels von Kopenhagen vom 7. bis 18. Dezember 2009! Dort debattieren 15.000 Delegierte - bewacht von Zehntausenden Polizisten - mit einem exorbitanten Millionenbudget. Was, fragt man sich, was kann man als Einzelner dagegen tun? Mann kann - Frau kann - jeder kann! http://www.water-fund.de

Eine schockierende Rechnung

Rechnet man für jeden Delegierten nur bescheidene 500,- Euro Flugkosten und 1000,- Euro Aufenthaltskosten - dann käme man alleine dadurch auf eine schöne Summe. Dieses (bereits verbrauchte) Geld hätte ausgereicht, um damit eine Million (!) Menschen in den Trockenzonen dieser Welt für 20 Jahre mit frischem Wasser versorgen zu können. Der Erfinder und Techniker Herbert Kunze hat eine Lösung - mit genau jener Nachhaltigkeit, die auf dem Klimagipfel so beschworen wurde. Kunze: "durch die Finanzierung von einfachen, stromlosen und haltbaren Solarwasseraufbereitungsanlagen retten wir Leben. Aber ich brauche Finanziers, die an ethischer Geldanlage interessiert sind."

Ethisch-ökologisches Investment in eine "schwarze Kiste" - eine sichere Kapitalanlage: http://www.sunde.de

Die Möglichkeiten, Menschen in Entwicklungsländern Gutes zu tun, sind vielfältig. Man kann Geld an NGOs überweisen oder man investiert (so eigenartig das klingen mag) in eine schwarze Kiste. Der Erfinder Herbert Kunze über sein Projekt: "Es ist eine einfache schwarze Kiste, die wie ein Sonnenkollektor funktioniert und in die kommt Salz- oder Schmutzwasser. Das verdunstet und das Kondensat ist sauberstes Trinkwasser. Man kann sagen, ich habe Mutter Natur in die Kiste gepackt. Ich ahme hier die Verdunstung auf den Weltmeeren mit Wolkenbildung und Regen nach. Und - es funktioniert. Ohne Strom - ohne Energie - ohne Wartung - ohne große Kosten - ideal für die 3. Welt."

Kaum zu glauben: der Water-Fund ist nicht nur Charity - sondern bringt den Investoren auch Gewinn.

Nähere Informationen über den Erfinder: http://www.water-fund.de

Pressekontakt:
Herbert Kunze

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