ESE 2011: Startschuss zum 4. Software-Kongress für die Embedded-Branche
Embedded Software Kongress erstmals fünf Tage; Frühbucherpreise bis 31. Oktober
Prof. Birgit Vogel-Heuser, TU München, hält die Keynote Cyber-Physical Systems |
München (pts033/27.09.2011/15:15) Erstmals fünf Veranstaltungstage, 120 Expertenvorträge und Seminare, drei Top-Keynotes und ein umfangreiches Rahmenprogramm - so lässt sich 2011 Deutschlands größter Embedded Software Engineering Kongress (Sindelfingen, 5. bis 9. Dezember) zusammenfassen. Das Kongressprogramm ist so umfangreich wie nie: Die Anzahl der Kompaktseminare steigt von 10 auf 19. Der Dienstag, Mittwoch und Donnerstag starten jeweils mit einer eigenen Keynote. Auf der begleitenden Fachausstellung präsentieren sich über 40 namhafte Firmen aus der Software-Branche. Goldsponsoren sind auch 2011 wieder die Firmen Axivion, Green Hills Software und IBM.
Die Vorträge, Seminare und Diskussionen behandeln aktuelle Themen aus allen Projektphasen der Softwarentwicklung, von der Anforderungsanalyse über das Architekturdesign bis zum abschließenden Test, ergänzt von Vortragsreihen zu Karrierethemen, Projektmanagement und Unternehmensführung. Als neuer Komplex sind 2011 Vorträge zum Trendthema Cyber Physical Systems hinzugekommen. Für das persönliche Networking bieten sich an den ersten vier Abenden jeweils die Social Events an.
Zukunft Cyber-Physical Systems - Herausforderung und Chance.
Mit den Cyber-Physical Systems steht den Embedded-Systemen ein Generationenwechsel bevor. Einen Ausblick in diese Zukunft gibt Prof. Dr. Brigitte Vogel-Heuser von der TU München mit ihrer Keynote am Dienstag, den 6. Dezember. Cyber-Physical Systems adressieren das Zusammenwachsen softwareintensiver eingebetteter Systeme mit den globalen digitalen Netzen. Sie ermöglichen neue industrielle Anwendungen mit hohem wirtschaftlichem Potential, wie etwa integrierte Systeme zur Verkehrssteuerung oder intelligente Stromnetze. Das hohe Innovationspotential der Cyber-Physical Systems bringt für deutsche Unternehmen große wirtschaftliche, technische und wissenschaftliche Herausforderungen. Der wachsende Umfang eingebetteter Software und ihre zunehmende Vernetzung erfordern zwingend einen Paradigmenwechsel im Entwicklungsprozess.
Die Anmeldephase für den ESE Kongress 2011 ist bereits angelaufen. Bis zum 31. Oktober können sich Teilnehmer zu Sonderkonditionen anmelden, danach gelten die regulären Preise. Die Teilnahme am ESE Kongress ist bereits ab 425 Euro möglich. Das Kongressprogramm, alle Informationen zur Teilnahme sowie Anmeldeinformationen stehen im Internet unter http://www.ese-kongress.de bereit.
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