Unterstützung der pantera AG für SOS-Kinderdörfer steigt auf 200.000 Euro

Hilfe für Taifun-Opfer auf den Philippinen - Lob für vorbildliche Kooperation

Köln/München (pts012/11.12.2013/10:00) Bereits rund 200.000 Euro Unterstützung sind im Rahmen der Kooperation des Immobilienunternehmens pantera AG mit SOS-Kinderdörfer Global Partner an die gemeinnützige Organisation geflossen. Seit Ende 2011 geht zum einen von jedem Projekterlös ein fester Anteil an die Kinderdörfer, zum anderen startet die pantera AG zusätzliche individuelle Spendenaktionen. Im ersten Jahr belief sich die Gesamt-Zuwendung auf etwas mehr als 100.000 Euro, in 2013 erreicht der Betrag fast die gleiche Höhe.

"Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr diesen Erfolg so wiederholen konnten, auch durch persönliches Engagement von Partnern und Geschäftsfreunden für die Opfer des Super-Taifun 'Haiyan' auf den Philippinen", erläutert Michael Ries, Vorstand der pantera AG. So seien durch zusätzliche Aktionen rund 50.000 Euro Extra-Unterstützung zusammen gekommen.

Auf den Philippinnen können SOS-Kinderdörfer besonders effektiv helfen. "Unser Kinderdorf Tacloban liegt direkt im Katastrophengebiet", erläutert Sabine Fuchs, Geschäftsführerin von SOS-Kinderdörfer Global Partner: "Von hier aus leistet unsere Hilfsmannschaft nun seit mehreren Wochen erfolgreich Beistand für Kinder und Familien, die alles verloren haben."

Für Sabine Fuchs ist die Kooperation mit der pantera AG zudem beispielhaft. "Wir wollen unser Hilfs-Engagement stetig aufbauen und dabei verlässlicher und mutiger planen können". Dazu trägt die Kooperation mit der pantera AG bei, weil ein fester Anteil der Projekterlöse an die gemeinnützige Organisation geht. So können die Kinderdörfer eine Grundeinnahme fest einplanen Und laufen die Geschäfte gut, erhöhen sich auch die Gelder weiter. Fuchs: "So können wir nachhaltig auf den Projektpartner zählen. Wir wünschen uns, dass das Schule macht."

So profitieren die SOS-Kinderdörfer davon, dass die pantera AG den Umsatz mit Immobilien zwischen 2010 und 2012 auf insgesamt 60,6 Millionen Euro vervierfacht hat. 2013 werden die Umsätze voraussichtlich sogar weiter gestiegen sein. Michael Ries sieht ebenfalls viele Vorteile des Modells: "So ist die Höhe der Unterstützung für jede wirtschaftliche Situation vorab angemessen definiert. Und wir wissen immer direkt, wem und warum wir Geld für einen guten Zweck geben."

In diesem Jahr spendet die pantera AG auch das gewonnene Preisgeld von 10.000 Euro für die Auszeichnung "PROM des Jahres" direkt an die SOS-Kinderdörfer. Bei dem Wettbewerb zeichnete die RWE Energiedienstleistungen GmbH in Sachen Energieeffizienz vorbildliche Immobilien-Projekte aus. Die pantera AG erhielt den Preis für das denkmalgeschützte Objekt "Neue Hofgärten" in Ludwigshafen am Rhein.

Über die pantera AG:
Die pantera AG mit Hauptsitz in Köln vermarktet sowohl selbst entwickelte Immobilien als auch Objekte für andere Bauträger und Initiatoren über eine bundesweit einzigartige Vertriebsplattform. Die Marken-Architektur der pantera AG umfasst die vier Bereiche Classic (revitalisierte Denkmalschutz-Objekte), Design, Premium und Rendite. Zum letzteren Bereich gehören voll eingerichtete Apartments für Studenten, Manager oder Senioren. Damit bietet die pantera AG bundesweit Objekte für unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten. Besonderes Merkmal der pantera AG ist auch das Angebot von Objekten, die unter Denkmalschutz stehen und/oder als Erbbaurechts-Modell konzipiert sind. Die pantera AG bietet neben Objekten für Kapitalanleger und Selbstnutzer auch speziell für institutionelle Investoren wie Fonds, Pensionskassen oder Versicherungen konzipierte Development-Projekte. Zudem fungiert die pantera AG als Dienstleister für Unternehmen oder Banken, die große Immobilienbestände neu strukturieren und vermarkten wollen. Vorstand des Unternehmens ist Michael Ries. http://www.pantera.de

Über die SOS-Kinderdörfer weltweit, Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V.:
1949 gründete Hermann Gmeiner das erste SOS-Kinderdorf der Welt in Imst in Tirol. Seine Idee: Jedes verlassene, Not leidende Kind sollte wieder eine Mutter, Geschwister, ein Haus und ein Dorf haben, in dem es wie andere Kinder in Geborgenheit heranwachsen kann. Aus diesen vier Prinzipien ist eine weltweite Organisation entstanden, die sich hauptsächlich über private Spenden finanziert. In derzeit 518 SOS-Kinderdörfern und 392 Jugendeinrichtungen in 133 Ländern finden 80.000 Kinder und Jugendliche ein neues, sicheres Zuhause. Neben den SOS-Kinderdörfern gibt es zudem über 1.600 SOS-Zusatzeinrichtungen, wie Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Ausbildungs- und Sozialzentren, Krankenstationen, Nothilfeprojekte und SOS-Familienhilfe, die auch der armen Nachbarschaft der SOS-Kinderdörfer offen stehen. http://www.sos-globalpartner.org

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