Partnervermittlung ERNESTINE warnt partnersuchende Männer vor "Zicken-Alarm"
Woher kommen so viele "anstrengende Frauen"?
Lindau (ptp021/14.12.2015/14:30) Man kennt sie. Mann erst recht. Aber auch Frauen kennen und erkennen sie unter sich: Zicken. In erster Linie bezeichnet das zweisilbige, heutzutage häufige verwendete Hauptwort eine weibliche Ziege, die übrigens auf landschaftlicher Ebene überdies als "Bergmannskuh" beschrieben wurde. Ebenfalls in zweiter Linie betrifft die Bezeichnung eine weiblich Ziege, wobei die Bezugnahme dort eigentlich mit einem mehr oder minder "menschlichen" Lebewesen zu tun hat.
Das Nomen "Zicke" fungiert allerdings nicht lediglich als Hauptwort, sondern auch als Schimpfwort. Es charakterisiert eine, gelinde gesagt, als unangenehm, vielmehr als unsympathisch empfundene Zeitgenossin, um die man lieber einen riesengroßen Bogen machen sollte. Mit ihrer Unberechenbarkeit muss man unbedingt rechnen. Interessanterweise ist es inzwischen fast allenthalben Pflicht, aggressive Hunde auf offener Straße anzuleinen. Für Zicke der "humanen" Sorte dahingegen herrscht bedauerlicherweise keine derartige Pflicht. Diese laufen also frei herum, mit gefletschten - wenn auch gepflegten - Zähnen und mit der peitschenden Zunge einer abgebrühten Domina.
Als Steigerungsstufe gilt "Zimtzicke", die Steigerung wird wohl im negativen Sinne verstanden. Durchaus salonfähiger wäre der Begriff "Diva", wobei man Diven irgendwie mag. Auf der Leinwand, auf der Opernbühne auf dem Laufsteg bei Fashionshows. Diven kann man also gewissermaßen ab. Wir erdulden und verehren sie sogar, diese kapriziösen Künstlerinnen. Denn sie verfügen zum einen über Charisma, auch wenn sie nicht besonders charmant sind. Zum anderen haben sie ein echtes Talent vorzuweisen, das uns auf die eine oder andere Weise imponiert. Den Allüren jener ätzend auftretenden Primadonnen wohnen nicht selten wahrhaftig vornehme Qualitäten inne.
Zicken wären gerne Diven
Die Zicke würde sich allzu gerne als Diva verkaufen. Doch ihre Fähigkeiten beschränken sich fast ausschließlich auf das Zickentum. Das ist ebenjenes Dasein, das sie fristen. Es ist ein eher jämmerliches Dasein, eine Gegebenheit, die auch mitunter erklärt, warum sie sich an der eigenen schlechten Laune doch nicht so richtige erfreuen können. Als Kolleginnen sind sie unerträglich, erst recht als Vorgesetzte oder sogar Chefinnen. Dennoch haben sie es wenigstens begriffen, ihre abweisenden Eigenschaften einzusetzen, um sich Erwünschtes zu verschaffen. Dabei stechen sie mit Geschick und Gnadenlosigkeit hervor. Wenn nötig, können sie sich wie eine Kreischende im Kreißsaal Gehör verschaffen, ohne geschwängert worden zu sein.
Zicken sind aber wiederum weniger imstande, einen Gatten zu ergattern. Insgesamt, wohl bemerkt. Sicherlich gibt es den einen oder anderen armseligen, masochistisch eingestellten Pantoffelhelden, dem das Schicksal widerfahren ist, dem Kommando einer solchen Kleopatra zu unterstehen. Doch auch nur solange, bis die Zicke ihn finanziell oder auch psychisch in den Ruin treibt. Dann darf, kann und muss er gehen. Nötigenfalls mit Blaulicht. Anschließend beim Scheidungsanwalt benimmt sich die Diva mit aller Selbstverständlichkeit vorzüglich - oder vielleicht sogar verführerisch. Denn ebenjener spruchreife Frauentypus ist zwar unberechenbar, aber durchaus kalt kalkulierend.
Die meisten sind vom Alter her so zwischen 35 und 50, jedoch nicht vom IQ her. Nein, sie sind oft sehr intelligent, sogar bildungsfreudig. Andererseits sind sie alles andere als kritikfähig. Nur ungern lassen sie sich die Leviten lesen, wenn überhaupt.
Woher kommen all die Zicken?
Woher nur kommen so viele Zicken? Heute hat man das Gefühl, dass es immer mehr von ihnen gibt. Ist das die Rache für die historische, nicht selten entwürdigende Diskriminierung gegen Frauen? Hat es vielleicht damit zu tun, dass stets weniger Eltern die Kompetenz besitzen, ihre Kinder und somit ihre Töchter liebevoll zu erziehen? Oder tragen die mitleidlosen Anforderungen der modernen Arbeitswelt dazu bei, diese Spezies intensiviert hervorzurufen?
"Wie ticken die Zicken?" heißt es so schön. Sind sie im tiefsten Inneren wirklich so? Die Fragen beschäftigen nicht lediglich Soziologen. Auch Nervenärzte - und Nerven sind im Umgang mit jenen anstrengenden Zeitgenossinnen allemal nötig - befassen sich vermehrt mit dem Phänomen Zicken. Gestörte Selbstwertgefühle, verwobene Komplexe, unverarbeitete Erlebnisse der vermeintlichen oder auch tatsächlichen Erniedrigung. An Erklärungsversuchen mangelt es nicht. Die Psychologen und Psychiater kümmern sich freilich auch um die Opfer der Zicken. Zu den Opfern zählen übrigens auch andere Zicken - äh, andere Frauen. So heißt es beispielsweise "Zickenkrieg", wenn zwei oder mehrere weibliche Kontrahentinnen einen Streit miteinander austragen. Vor allem öffentlich.
Weitaus weniger öffentlich ist allerdings der Versuch einiger Mütter, ihre selbst nach mütterlicher Auffassung als zickig beschriebenen Töchter weiter zu vermitteln. Tja, in puncto Partnersuche. Bei aller Mutterliebe, aber selbst für einen nobelpreisgekrönten Professor der Mathematik wäre eine solche Aufgabe gewissermaßen die Quadratur des Kreises. Mit Verlaub, waschechte Zicken können wir nicht aufnehmen. Dafür schätzen wir unsere Männer - und auch unsere Frauen zu sehr. Wir von der Partnervermittlung ERNESTINE GmbH vermitteln seit 30 Jahren seriöse Kandidaten und Kandidatinnen. Natürlich zählen Frauen unterschiedlicher Wesenszüge dazu - doch keine von ihnen verwechselt Lautstärke mit Charakterstärke.
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