KGS gewinnt Stanzwerk AG als Neukunden für seine Produkte zur SAP-Archivierung
SAP-Anwender entscheidet sich beim Archiv für den KGSContentServer4Storage
Mit KGS werden Dokumente zentral über SAP recherchierbar (Abb.: KGS Software) |
Neu-Isenburg/Unterendfelden (ptp037/20.12.2016/13:30) Die Stanzwerk AG ist jetzt auf die digitale Archivierung ihrer SAP-bezogenen Belege mit KGS umgestiegen. Vor sechs Jahren hatte der international tätige Hersteller von Elektromotoren und Transformatoren aus Unterendfelden/Schweiz SAP eingeführt. Den KGSContentServer4Storage wählte Stanzwerk, um den knapp 100 SAP-Usern künftig ein ERP-zentriertes Arbeiten mit ihren Dokumenten zu ermöglichen.
Sämtliche Belege wurden in den letzten Jahren direkt in der MaxDB-Datenbank abgelegt. Eine Archivierung fand bisher nie statt. Eine Löschung von Belegen ist wegen der Archivierungspflicht von 15 Jahren als Automobilzulieferer zudem nicht zulässig. Tobias Käser, IT-Leiter der Stanzwerk AG: "Wir führen Tabellen mit Hunderten Millionen von Einträgen. Bei 500 Gigabyte wurde die Arbeit mit SAP-bezogenen Belegen auf MaxDB extrem schwerfällig. Mandantenkopien dauerten lang und waren inkonsistent, die Sicherungszeiten waren sehr lang."
Mit der KGS als Spezialist für die SAP-Archivierung fand das Unternehmen zunächst heraus, woraus der monatliche Datenzuwachs von bis zu 20 GB resultiert und führte dann den KGSContentServer4Storage ein. Die Arbeit mit dem SAP-Archiv der KGS beendete die bisherigen Performance-Probleme und ermöglicht ein SAP-zentriertes Arbeiten - für IT-Leiter Käser das wichtigste Kriterium. "Wir sind zwar ein mittelständischer Automobilzulieferer, aber von der Logistik her ein Großbetrieb. Pro Jahr verarbeiten wir 50.000 Tonnen Elektroblech. Das heißt, dass täglich zwischen acht und zwanzig LKW-Ladungen mit Stahlrollen in SAP chargenmäßig ein- und umgebucht werden müssen. Dabei entstehen extrem viele Belege mit Kundenbezug, um die Rückverfolgbarkeit sicherzustellen."
Die KGS-Lösung archiviert diese Belege automatisch im Hintergrund. "Um im internationalen Wettbewerb mitzuhalten, müssen wir in der Schweiz als Hochpreisland eine viel höhere Produktivität hinlegen. Dabei hilft uns die KGS-Lösung enorm", so Tobias Käser.
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