Die "Six Senses"-Methode von Dr. Ulrich Guserl für angstfreien Zahnarztbesuch
Neues eBook erklärt Zahnpatienten und Zahnärzten, wie ein angstfreies Miteinander klappen kann
Linz (pts007/09.04.2018/09:15) Wenn Betroffene lang andauernde Zahnschmerzen und sogar den völligen Verfall der Zähne in Kauf nehmen, aus Angst vor dem Zahnarztbesuch, dann spricht man von Dentalphobie. 10 Prozent aller Patienten in Deutschland, Österreich und der Schweiz leiden an diesen Angstzuständen. Ein Zahnarzt aus Linz in Österreich hat den Kampf gegen die Angst aufgenommen. Dr. Ulrich Guserl präsentiert seine Methode in einem neuen eBook: "Keine Angst beim Zahnarzt - die 'Six Senses'-Methode". Sehr bewusst ist das Buch lesbar sowohl für Zahnärzte als auch Patienten.
"Ich habe immer wieder wirkliche dramatische Fälle von Dentalhobie in meiner Praxis. Menschen, die sich zuerst aus Angst nicht zum Zahnarzt wagen und dann aus Scham kaum noch den Mund aufbekommen, weil die Zähne so kaputt sind. Trotzdem gibt es immer noch Zahnärzte, die diese Menschen nicht ernst nehmen. Daher heißt auch der Untertitel meines Buches: Ein Leitfaden für moderne Zahnärzte und mündige Patienten. Denn der Patient kann sich heute sehr einfach über den für ihn richtigen Zahnarzt informieren und der Zahnarzt wiederum kann mit einigen Änderungen, die er nach den Erkenntnissen der 'Six Senses'-Methode einführt, in der eigenen Praxis angstfrei behandeln. Eine echte Win-Win Situation", so Zahnarzt Dr. Ulrich Guserl.
Das eBook mit dem Titel: "Keine Angst beim Zahnarzt - die 'Six Senses'-Methode", ist unter diesem Link bestellbar: http://amzn.to/2FEosoa
Die "Six Senses"-Methode beruht auf unseren fünf Sinnen und dem Vertrauen in den Zahnarzt
Wer die Angst machenden Parameter in seiner Praxis eliminiert oder zumindest positiv verändert, der wird kaum noch Probleme mit Angstpatienten haben. Und der Patienten ist bei einem Zahnarzt, der nach der "Six Senses"-Methode arbeitet, gut und angstfrei aufgehoben. "Es ist ein Prozess, bei dem beide Parteien involviert sind - sowohl Patient, als auch Zahnarzt."
Positive Veränderung der "Six Senses"
- Hören: Bohrergeräusche im Wartezimmer - ein Horror für jeden Patienten. Aber diese Geräusche kann und soll man als Zahnarzt möglichst eliminieren.
- Riechen: Auch der typische Zahnarztgeruch weckt negative Assoziationen beim Patienten. Auch hier kann man als Zahnarzt Vorsorge tragen und Änderungen herbeiführen.
- Sehen: Es reicht oft ein weißer Kittel und der Patient ist im Angstmodus. Oder er ist es wegen für den Zahnarzt lustigen Zahnarzt-Comics an den Wänden und teils schrecklichen Fotografien von kaputten Zähnen, über die kein Patient lachen kann.
- Schmecken: Der Mundraum und der Geschmackssinn des Menschen sind sehr sensibel. Schlechter Geschmack durch Arzneimittel, Abdruckmittel oder Ähnliches halten sich besonders lange im Unterbewusstsein.
- Fühlen: Angst vor dem Vibrieren des Bohrers, natürlich dem Stich der Nadel (hier gäbe es andere und sanftere Methoden), der Würgereiz - all das kann heute von einem empathischen Zahnarzt angstfreier für den Patienten gehandhabt werden.
- Vertrauen: Kompetenz und Vetrauen in die Be-Handlungen "seines" Zahnarztes sind ganz entscheidend, um beim Patienten Angst abzubauen.
Dr. Ulrich Guserl: "Ich hoffe, dass durch dieses Buch noch mehr Menschen, wieder zurück zu ihrem Zahnarzt finden und das es in Zukunft auch immer mehr Zahnärzte gibt, die auf die Angst ihrer Patienten reagieren und die Zahnarztpraxis 'Six Senses'-gerecht einrichten und anpassen. Denn die Zahngesundheit ist essentiell für die gesamte Gesundheit des Menschen."
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Die Zahnpraxis Linz
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