Bundesministerin Schramböck zu Besuch beim Innovationsleader 3CON in Ebbs
Gespannte Zuhörerin: Bundesministerin Dr. Schramböck (©Stefan Heidenberger/3CON) |
Ebbs (pts020/15.09.2020/13:00) Am 14.9.2020 besuchte Österreichs Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, Dr. Margarete Schramböck, die Firmenzentrale der 3CON Anlagenbau in Ebbs. Die umfangreiche Investition in die Standortexpansion bot den perfekten Anlass für den Besuch der Bundesministerin.
Die Kernkompetenz der Firma 3CON liegt in der Entwicklung und Fertigung von Sonderanlagen für die führende Automobilindustrie auf der ganzen Welt. In Ebbs und den weiteren Niederlassungen (USA, China und Mexiko) werden hochinnovative Technologien zur Serienproduktion von Automobilinterieur entwickelt und umgesetzt. Das Tiroler Familienunternehmen zählt mittlerweile zu den Weltmarktführern in den verschiedensten Technologiebereichen. Um den steigenden Anforderungen und dem ungebrochen hohen Kundenzuspruch gerecht zu werden, entschloss sich die Firma 3CON, ihr bestehendes Headquarter umfangreich zu erweitern.
Aktuell wird der Firmensitz um 25 Millionen Euro bzw. 12 000 Quadratmeter in den Bereichen Produktion, CNC-Fertigung, Lehrwerkstatt und Logistik vergrößert. Als Schmuckstück präsentiert sich u. a. die neugeschaffene 3CON-Betriebsgastronomie, in der die Mitarbeiter ab Jänner 2021 kulinarisch verwöhnt werden. "Nur durch Investitionen in ihre Infrastruktur bleiben Unternehmen zukunftssicher. Ich bin froh, dass wir in dieser schwierigen Zeit mit der Investitionsprämie einen Hebel für unsere Unternehmen schaffen konnten. Das gibt nachhaltige Impulse für die gesamte Wirtschaft," merkte Bundesministerin Schramböck an.
Bei einem Firmenrundgang konnten sich die Besucher, unter ihnen auch die Landtagsabgeordnete Barbara Schwaighofer und der Bürgermeister der Gemeinde Ebbs, Josef Ritzer, vom Innovationsgeist der Firma 3CON überzeugen. Die Gäste aus der Politik waren ebenso beeindruckt von den zahlreichen vorgestellten Neuentwicklungen, zum Beispiel dem automatisierten Nähen, wie auch von der globalen Vernetzung der weltweiten und intelligenten 3CON-Produktionsanlagen.
"Dieses Unternehmen setzt sich intensiv mit der Thematik Digitalisierung und der Produktion der Zukunft auseinander und ist absolut am richtigen Weg. Durch den hohen Automatisierungsgrad werden auch lokale Produktionsstandorte wieder attraktiver," erklärte die Wirtschaftsministerin. Zum Abschluss zeigte sich die Bundesministerin gleichermaßen angetan von der umfangreichen Bauinvestition wie von den zahlreichen und bedeutenden Entwicklungsprojekten des Ebbser Familienunternehmens: "Ich bin begeistert und stolz zugleich, dass wir solche innovativen Unternehmen hier in Tirol haben."
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