pts20081113007 Medizin/Wellness, Medien/Kommunikation

Zahnimplantate verhindern bei Zahnverlust den Knochenabbau im Kiefer

Qualität der Implantate entscheidet über Einheilprozess und Lebensdauer


Bremen/Limburg (pts007/13.11.2008/10:00) Ab etwa dem 20. Lebensjahr baut sich beim Menschen der Kieferknochen um durchschnittlich 0,1 Millimeter im Jahr ab (gemessen bei Knochenaufsicht von oben nach unten). Wenig bekannt ist, dass im Falle eines Zahnverlusts dieser natürliche Prozess um etwa das Zehnfache gesteigert wird, und zwar bereits am Tag eins nach dem Zahnverlust. Weder Brücken noch Prothesen können diese beschleunigte Knochenatrophie stoppen. Das funktioniert nur bei Implantaten, da diese wie zuvor der echte Zahn den Kieferknochen beim Kauvorgang belasten, was einen beschleunigten Knochenverlust verhindert.

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus überwiegend hochreinem Titan. Dessen Einsatz bei Implantaten ist "biokompatibel", da es keinerlei allergische Reaktionen auslöst. Zudem geht die Titan-Oberfläche einen festen Verbund mit den Knochen bildenden Zellen ein. Derzeit werden allein in Deutschland zirka 80 verschiedene Implantat-Systeme angeboten. Die Unterschiede sind häufig nur marginal und betreffen meist die Form der Ankopplung zwischen Implantat (Zahnwurzel) und Krone (oder Brücke etc.).

Die Qualität eines Implantats hat einen maßgeblichen Anteil an dessen Lebensdauer (im Idealfall mehrere Jahrzehnte) und an der Dauer der Einheilzeit im Kiefer. Die wichtigsten Qualitätskriterien sind: eine ultrareine Oberfläche - und eine Oberfläche mit hoher Proteinbindungskapazität, die a) zu einer bestmöglichen Einheilphase im Kiefer führt, b) zu einer bestmöglichen Festigkeit und Langlebigkeit.

Zu den technologisch führenden Firmen gehört die Bego Implant Systems in Bremen http://www.bego-implantology.com . Das Traditionsunternehmen Bego ist ein rein deutscher Entwickler und Produzent von klinisch/wissenschaftlich bewährten HighTech-Implantaten (Semados® Implantatsystem). Zusammen mit dem Institut für zahnärztliche Implantologie in Limburg an der Lahn hat Bego eine durchmessereduzierte Implantatlinie entwickelt, die so genannten Mini-Implantate, die jetzt bei führenden Implantologen zum Einsatz kommen. Ihr Vorteil: sie haben nur einen Durchmesser von 2,7 bis 3,1 Millimeter, im Gegensatz zu den Standard-Implantaten mit einem Durchmesser ab 3,25 Millimeter. Damit können auch bei denjenigen Patienten Implantate eingesetzt werden, wo eine Reduktion des Kieferknochens schon weiter fortgeschritten ist, insbesondere auch bei zahnlosen Patienten. Die aktuellen Zahlen belegen, dass in Deutschland etwa die Hälfte aller 60jährigen in mindestens einem Kiefer zahnlos ist! Mit Implantaten ist jetzt eine festsitzende Versorgung im Ober- wie im Unterkiefer möglich.

"Bei den mit Bego entwickelten Mini-Implantaten verfügen wir über eine mehr als 10jährige Erfahrung mit wissenschaftlichem Nachweis", so Dr. Dr. Roland Streckbein, Leiter der Limburger Implantatklinik http://www.izi-online.de . "Das Bionik-Design der Implantate sowie deren absolute Reinheit sind das A und O für ein Implantat der besten Qualitätsstufe. Die Proteine aus dem Blutplasma müssen an die raue (mikrostrukturierte), klinisch saubere Oberfläche der Implantate kommen und sich dort "wohl fühlen". Das sorgt für die schnellstmögliche Einheilphase und für eine langlebige Verankerung der künstlichen Zahnwurzeln im Kiefer. Das Bego Semados® Implantatsystem erfüllt diese hohen Qualitäts-Anforderungen und kommt deshalb bei uns bevorzugt zum Einsatz".

Und noch ein weiterer Faktor ist für die Langlebigkeit eines Implantates entscheidend, sogar noch mehr als bei eigenen Zähnen, das ist die regelmäßige und gründliche Pflege der Implantate. Streckbein setzt dabei auf die neue Mikro-Zahnreinigung für zuhause: "Zahnreinigung mit Ultraschall (Mikro-Zahnreinigung/Mundhygiene) ist heute das Nonplusultra einer effizienten und zeitgemäßen Zahnreinigung, erst recht für alle Bundesbürger, die sich für Zahnimplantate entschieden haben und deren Vorteile nach Möglichkeit ein Leben lang genießen wollen, was heute möglich ist. Wir setzen deshalb in unserem Implantatzentrum ausschließlich die neuen Ultraschall-Zahn"bürsten" der Firma EMAG AG http://www.emmi-dent.de aus Mörfelden-Walldorf ein. Und das mit beeindruckenden Ergebnissen".

Weitere Informationen über Bego Implant Systems gibt es bei:
BEGO Implant Systems GmbH & Co. KG
Technologiepark Universität
Wilhelm-Herbst-Str. 1
28359 Bremen

Ansprechpartner:
Dr. Nina Chuchracky
Tel. 0800-2028-000
email: chuchracky@bego.com
email: info@bego-implantology.com

Kontaktdaten Institut für zahnärztliche Implantologie (IZI) in Limburg an der Lahn:
IZI - Institut für zahnärztliche Implantologie
Im Gesundheitszentrum
Auf dem Schafsberg
65549 Limburg an der Lahn

Ansprechpartner:
Herr Dr. Dr. Roland Streckbein
Tel. 06431-57058-0
email: anmeldung@izi-online.de

Presse-Service EMAG AG (Mikro-Zahnreinigung mit Ultraschall-Technologie):
Test-Geräte können angefordert werden bei
EMAG AG
Gerauer Straße 34
D-64546 Mörfelden-Walldorf

Ansprechpartner:
Herr Hugo Hosefelder
Tel. 06105-406700
email: service@emag-germany.de
Weitere Informationen: http://www.emag-germany.de , http://www.emmi-dent.de

Pressekontakt:
NEWVICOM GmbH
Rudolf-Vogt-Straße 1
65187 Wiesbaden

Ansprechpartner:
Giesbert Karnebogen
Tel. 0611-26777-0
email: g.karnebogen@newvicom.de

(Ende)
Aussender: BEGO Implant Systems GmbH & Co. KG
Ansprechpartner: Walter Esinger
Tel.: 0421-2028-0
E-Mail: esinger@bego.com
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