pts20090204015 Forschung/Entwicklung, Produkte/Innovationen

Eingebettete Oszillationssysteme zur Navigations- und Bewegungsortung

Felix Stoffel: "Fürchtet Euch nicht vor neuen Ideen"


Berlin (pts015/04.02.2009/11:00) Der Schweizer Kommunikationsanalytiker Felix Stoffel arbeitet den babylonischen, ägyptischen und griechischen Denkern gleich. Demnach denkt er zuerst nach, bevor er mit einfachsten Mitteln handelt. Damit steht er in ziemlichem Kontrast zum Gros der heutigen Wissenschaft, aber auch Wirtschaft und Politik, wonach stets zuerst Pfründe gesichert und fremdes Geld ausgegeben wird. Etwa frei nach dem Motto: Je mehr es kostet, desto weniger schaut dabei heraus.

An die Türen der modernen Gesellschaft klopfen immer lauter die leidigen Menetekel der Globalisierung. Wie listige Vertreter mit Koffern voller hohler Verheißungen werden allerorts Füße zwischen Tor und Angel gestellt und munter leere Versprechungen abgegeben. Doch am Ende wird der ahnungslose Kunde über den Tisch gezogen. Denn für wen sonst, wenn nicht für die normalen Konsumenten und Verbraucher, gelten die täglichen Medienspektakel, die heute bunte Luftblasen generieren, um sie gleich morgen wieder abzuschießen? Und was soll mit dem ständigen Händeschütteln und Sprücheklopfen der Volksvertreter eigentlich bezweckt werden? Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, am großen Spiel nicht wirklich teilzuhaben, sondern höchstens mal als Spielfigur beteiligt zu sein. Die große Zeche, die am Ende aber immer abverlangt wird, bezahlt stets das Fußvolk. Kaum je wird die Obrigkeit zur Kasse gebeten, deren populäre Vertreter im Augenblick zwar viel Schaum in Form von massenhaft neu gedrucktem Papiergeld schlagen, aber in Tat und Wahrheit gar nicht in der Lage sind, wirkliche Lösungen zu bieten, um die mitverursachten Debakel zu neutralisieren.

Die Machthaber rund um die Welt erhalten von ihren angestammten Paladinen keine Alternativen. Ja-Sager können eben nur 'Ja' sagen. Doch Lösungen zur Bewältigung der ansteigenden Probleme werden fast immer durch Zweifel und Widerspruch geboren. Dem Volk ist es trotz der ständigen Ablenkungen gegeben, nun einmal mehr zu helfen. Es wird die Ärmel hochkrempeln und den Karren zum Dreck rausziehen. Denn es gibt sie, die wohlmeinenden Vertreter und echten Menschenfreunde, die schöpferischen Sucher und findigen Wegbereiter. Sie waren immer schon die kreativen Überbringer konstruktiver Werkzeuge zur kulturellen Erneuerung. Doch wie oft werden genau solche Menschen in Frage gestellt, als ob man sich vor deren Erfindungen, Entdeckungen und Entwicklungen fürchtet.

Jetzt darf die globale Gesellschaft das Haupttor getrost öffnen, bevor noch mehr Geschirr zu Bruch geht. Denn gerade jetzt ist einer dieser Helden mit seinen Gefährten von seiner langen Expedition ins Land der Innovationen zurück gekehrt. In seinem Gepäck befindet sich die wohl wichtigste Entdeckung seit Menschengedenken. Sie bietet den ultimativen Schlüssel zum Fortschritt in die neue Zeit.

Felix Stoffel hat die Brücke zwischen Schwingung und Zahl und somit die Grundlage für den dringend notwendigen Fortschritt geschaffen. Er stellt damit einen verblüffend einfachen Schlüssel zur Verfügung, der die bestehenden, im Labor bereits möglichen neuen Technologien auf breitester Basis industriefähig machen wird. Dies zugunsten einer zukünftigen Produktion insbesondere in miniaturisierten Bereichen mit ungeheuren Quantitäten und riesigen, heute kaum vorstellbaren Kapazitäten, wie sie beispielsweise mit der Nanotechnologie möglich werden.

Das faszinierende Ergebnis seiner Forschungen, die man als straff zusammen gefasste Broschüre über die unten stehende Adresse beziehen kann, ist der untrügliche Nachweis, dass in Bezug zu komplexen Systemen keine chaotisch-deterministische Wahrscheinlichkeit, sondern einzig eine variativ-vorhersagbare Wirklichkeit existiert. Phänomene jeder Art und mögen sie noch so ausgefallen, schwierig zu erfassen oder noch schwerer zu deuten sein, lassen sich mit den Eingebetteten Oszillations-Systemen (EOS) von Felix Stoffel genau zu- und einteilen.

Sollten alle die altehrwürdigen und die neu aufstrebenden Agglomerationen dieser Erde also bald einmal zu zukunftsgerechten Metropolen mutieren, dann bestimmt auch deshalb, weil alleine schon die dreidimensionale Verkehrsregulation in und um die Großstädte bis in die Tiefen der Meere und in die Weiten des Alls nur mit Hilfe der Stoffelschen Bewegungskoordinaten blitzschnell synchronisiert werden können.

(Ende)
Aussender: Enke Cäcilie Jansson
Ansprechpartner: Sandra Zellweger, MSc
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E-Mail: info@matrico.com
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