pts20240703010 Sport/Events, Medizin/Wellness

Zucker in den Sportgetränken schädigt die Zähne bei SportlerInnen - Peeroton Hypotonic zuckerfrei ist die Lösung

Die meisten Sportgetränke verwenden billigen Einfachzucker


Wien (pts010/03.07.2024/10:30)

Gesund beginnt im Mund und ebenso für Spitzenleistungen ist die Mundgesundheit die wesentliche Grundlage. Einfachzucker in Sportgetränken sollte aus der Sicht der Zahngesundheit vermieden werden, da er eine Reihe von negativen Auswirkungen auf die Zähne haben kann: In den meisten Sportgetränken sind bis zu 30 Gramm Zucker, das entspricht 10 Würfelzucker. Moderne Sportgetränke verwenden entweder gar keinen Zucker bei Elektrolyt-Getränken oder hochwertige komplexere Kohlenhydrate, die den Zahnschmelz nicht angreifen, gute Beispiele sind der Peeroton Hypotonic Sportsdrink, MVD Mineral Vitamin Drink und die ISO-Getränke-Pulver.

Erhöhte Häufigkeit des Konsums
Sportler trinken oft regelmäßig und in kurzen Abständen Sportgetränke, besonders während des Trainings und Wettkämpfen. Dies führt zu einer kontinuierlichen Zufuhr von Zucker und Säure im Mund, was das Risiko für Karies und Zahnerosion erhöht.

Kariesbildung
Zucker ist der Hauptnährstoff für orale Bakterien, insbesondere Streptococcus mutans, die Karies verursachen. Diese Bakterien wandeln Zucker in Säure um, die den Zahnschmelz angreift und zu Karies führt.

Säureangriff auf den Zahnschmelz
Viele Sportgetränke enthalten neben Zucker auch Säuren (wie Zitronensäure oder Phosphorsäure), die den Zahnschmelz weiter erodieren. Die Kombination aus Zucker und Säure kann den Zahnschmelz besonders stark angreifen und zu schnellerem Zahnverfall führen.

Mundtrockenheit durch körperliche Anstrengung
Intensive körperliche Betätigung führt oft zu einer verminderten Speichelproduktion, da der Körper Wasser verliert. Speichel spielt eine wichtige Rolle beim Neutralisieren von Säuren und beim Spülen von Nahrungsresten und Bakterien. Ein trockener Mund verstärkt die schädlichen Wirkungen von Zucker und Säuren aus Sportgetränken.

Bildung von Zahnbelag
Zucker fördert die Bildung von Zahnbelag, einem klebrigen Film aus Bakterien, der sich auf den Zähnen bildet. Wenn dieser Zahnbelag nicht regelmäßig entfernt wird, kann er zu Zahnfleischentzündungen und Parodontalerkrankungen führen.

Langfristige Zahnschäden
Regelmäßiger Konsum von zuckerhaltigen Sportgetränken kann zu langfristigen Zahnschäden führen, die kostspielige und aufwendige Behandlungen erfordern, wie Füllungen, Kronen oder sogar Zahnextraktionen und Implantate.

Alternativen und Präventionsmaßnahmen

Zuckerfreie Sportgetränke oder komplexere Kohlenhydrate
Sportler sollten nach Möglichkeit zuckerfreie oder zuckerarme Alternativen wählen, die den gleichen Hydratations- und Energieeffekt bieten. Reines Wasser ist oft die beste Wahl für die Hydratation, insbesondere bei kürzeren Trainingseinheiten. Oder Peeroton-Sportgetränke, die es mit komplexeren Kohlenhydraten vermeiden, Zahnschmelz anzugreifen.

Professionelle Mundhygiene
Regelmäßiges Zähneputzen, die Verwendung von Zahnseide und Mundspülungen sowie regelmäßige Zahnarztbesuche können helfen, die negativen Auswirkungen von Zucker zu minimieren. Kauen von zuckerfreiem Kaugummi: Dies kann die Speichelproduktion anregen und helfen, Zucker und Säuren aus dem Mund zu spülen. Durch bewusste Entscheidungen und gute Mundhygienepraktiken können Sportler ihre Zahngesundheit schützen und gleichzeitig ihre Leistungsfähigkeit aufrechterhalten.

Ein mustergültiges Beispiel für Vorbeugung ist die erste Zahnärztin in Wien, die nicht bohrt: DDr. Sabine Wiesinger praktiziert professionelle Mundhygiene bereits seit 15 Jahren.

(Ende)
Aussender: Peeroton GmbH-Pressedienst
Ansprechpartner: Mag. Dr. Reinhard Möseneder
Tel.: +43 664 18 11 764
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