pts20220111008 Umwelt/Energie, Forschung/Entwicklung

Die ultimative Energie der Zukunft

Energie aus dem Nichts?


Teslas Vision zur ultimativen Energie der Zukunft (Foto: New York American)
Teslas Vision zur ultimativen Energie der Zukunft (Foto: New York American)

Reichenau an der Rax/Wien (pts008/11.01.2022/10:00) Die Angst vor einem Energie-Blackout geht um. Befeuert von einschlägigen Berichten in Internet-Foren und manchen News-Redaktionen, sorgen sich viele Menschen darum, was passiert, wenn die Stromversorgung zusammenbricht. Die Lösung für etwaige Stromknappheit scheint auf der Hand zu liegen - schließlich sind weltweit mehr Atomkraftwerke in Planung denn je.

Echte Umweltschützer sollten sich jedoch fragen:

* Welche Energie ist mit 24/7/365-Modus überall verfügbar?

* Was wäre die ultimative Energie der Zukunft?

* Hatte Nikola Tesla 1891 und speziell 1933 mit seiner Aussage "Die neue Energie, mit der alle Maschinen dieser Welt angetrieben werden können, ist identisch mit der Energie, die den gesamten Kosmos betreibt und in unbegrenztem Maß verfügbar ist", doch recht?

* Haben das NASA-Forscher 2005 und viele Nobelpreisträger als auch letztlich Albert Einstein 1921 bestätigt?

* Gibt es scheinbar wirklich überall eine unsichtbare kosmische Energiequelle, die nur darauf wartet, mittels Resonanz in brauchbare Energieformen zu transformieren?

* Ist die hocheffiziente gepulste Elektrolyse mit unerklärlicher Energiebilanz laut den Studien eine der vielen "Energie-Überschuss-Erscheinungen", die es eigentlich nicht geben dürfte?

3 Beispiele:

1. Andrea Rossi beweist mit seinen zahlreichen Erfindungen wie "E-cats" zur Wärmegewinnung, Lichtabstrahlung und nun auch zur Stromerzeugung, dass uns scheinbar eine unsichtbare, messbar nicht feststellbare Energiequelle umgibt, die überall genutzt werden kann. Die Messdaten und die praktischen Einsätze sprechen dafür. http://oevr.at/news/Ecat_News.htm

2. Der Serbe Vejlko Milkovic beweist mit seinem weiterentwickelten mechanischen zweistufigen Oszillator, bestehend aus oszillierendem Pendel und Hebel, einmal mehr, dass uns ein brachliegendes Energiepotential umgibt. Etwa 500 weltweite Einsätze belegen die offensichtliche Tauglichkeit dieser sehr schlicht und einfach erscheinenden Pendel-Hebel-Vorrichtung, welche laut unabhängigen Instituten etwa zwei- bis 20-fachen "Energieüberschuss" liefert. http://oevr.at/news/oszillator.htm

3. Die weltweit verbreitete neue österreichische Energietechnologie, welche über 56.000-fach in über 40 Ländern seit 1983 zum Einsatz kam, ist die umweltfreundlichste und absolut nachhaltige AQUAPOL®-Technologie zur bausubstanzschonenden Mauerentfeuchtung (bzw. auch Bodenbefeuchtung). Sie ist offensichtlich imstande, ohne Mauerschneiden, ohne Chemie und ohne Stromverbrauch (ohne Mauerelektroden) etliche Tonnen Mauerfeuchte (!) innerhalb von einem bis drei Jahren pro Aggregat aus altem, feuchtem Gemäuer nach unten zu bewegen, wie man aus empirischen Messdaten, aber auch aus Gutachten, Dissertationen etc. immer wieder erkennen bzw. grob errechnen kann.
http://www.oevr.at/docs/SGEM_paper_mohorn_DE_150706v1.compressed.pdf
http://oevr.at/docs/Wissenschaft-Praxis-Zusammenfassung_2015.11.pdf

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Österreichischen Vereinigung für Raumenergie (ÖVR): http://www.oevr.at

Aussender:
Österreichische Vereinigung für Raumenergie
Ansprechpartner: Ing. Wilhelm Mohorn
ÖVR-Sekretariat, Tel.: +43 699 123000 04
E-Mail: office@oevr.at
Webseite: http://www.oevr.at

(Ende)
Aussender: Österreichische Vereinigung für Raumenergie
Ansprechpartner: Ing. Wilhelm Mohorn
Tel.: +43 699 123000 04
E-Mail: office@oevr.at
Website: www.oevr.at
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