Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Small- & MicroCap Investment: Ist es Zeit für Stock Picking? Apple, De.mem und Nvidia
Frankfurt (pta003/10.12.2023/09:00 UTC+1)
"Ein Investor braucht nur ausgewählte Unternehmen richtig bewerten zu können", schrieb Warren Buffett im Jahr 1996 in einem Brief an seine Aktionäre. Er konkretisierte: "Er muss nicht für jedes Unternehmen ein Experte sein, nicht einmal für viele. Er sollte aber in der Lage sein, Unternehmen innerhalb seines Kompetenzbereichs richtig einzuordnen. Dessen Größe ist nicht sehr wichtig, aber es ist entscheidend, die eigenen Grenzen zu kennen." Der Star-Investor konzentrierte rund 90% seines Portfolios auf zehn Werte. Buffett ist einer der Meister des Stock Picking, dem gezielten Investieren in einzelne Unternehmen. Dass der US-Amerikaner mit dieser Herangehensweise goldrichtig lag, legt nun auch eine Studie von Hendrik Bessembinder nahe. Der Professor der Arizona State University gab zu dem Schluss, dass zwischen 1926 und 2022, also im Zeitraum von knapp 100 Jahren, die Aktien weniger Firmen für die Hälfte aller Vermögenszuwächse verantwortlich waren.
Laut einer Analyse von BlackRock sprechen auch aktuelle Entwicklungen für das Stock Picking. Demnach dürfte die Volatilität auf dem Markt eher zunehmen als abnehmen. Gründe dafür sollen unter anderem geopolitische Sorgen, die Zentralbanken und ihre Inflationspolitik und Versorgungsengpässe sein.
Apple (ISIN: US0378331005) als Paradebeispiel des Stock Pickings
Der Titel, in den Buffett am meisten Vertrauen gesetzt hatte, war Apple. Vielleicht keine andere Aktie beschreibt die Stärken des Stock Pickings so gut wie der Tech-Riese aus den USA. Auch im Jahr 2023 war Apple an der Entwicklung beteiligt, dass mit der Performance von wenigen Aktien der Index um Längen geschlagen werden konnte. Ende Juli erreichte die Aktie sogar ein Rekordhoch bei 178,56 Euro. Ende November liegen die durchschnittlichen Kursziele laut MarketScreener bei knapp 200 US-Dollar.
De.mem (ISIN: AU000000DEM4) – dem Break Even nahe
Der Traum eines jeden Stock Pickers ist es, bei einem Unternehmen früh das Potenzial zu erkennen, welches es später entfalten könnte. Von "zero to hero", könnte man sagen. Spannend können dabei Unternehmen sein, welche sich kurz vor dem Break Even befinden. Laut des jüngsten Tätigkeitsberichts von De.mem ist dies der Fall: Nach Unternehmensangaben ist De.mem operativ nahe dem EBITDA-Break-Even. Und: Im 3. Quartal 2023 konnte 18. Mal in Folge ein Wachstum im Vergleich zum Vorjahresquartal erreicht werden. So meldete De.mem anhaltendes organisches Wachstum: die höchsten vierteljährlichen Zahlungseingänge in einem Septemberquartal (ca. 6,1 Mio. $). Das global agierende Unternehmen mit Hauptsitz in Australien ist in der Entwicklung und Produktion von Wasseraufbereitungsanlagen tätig und hat sich mit einer innovativen Membrantechnologie einen Wettbewerbsvorteil geschaffen.
"Die positive Auftragslage im Projektgeschäft bzw. im Anlagenbau mit einer Vielzahl von Projekten mit geplanter Auslieferung im 2. Halbjahr 2023 sowie in 2024 sowie die konstant wachsenden Geschäftsbeziehungen zu unseren Key Accounts bilden die Basis für unseren Erfolg. Dieses Wachstum sollte sich auch in der nahen Zukunft fortsetzen", blickt Firmenchef Andreas Kroell positiv in die Zukunft.
Nvidia (ISIN: US67066G1040) – modernes Beispiel des Stock Pickings
Kaum ein anderes Unternehmen konnte die Portfolios von Anlegerinnen und Anleger im Laufe des Jahres so deutlich beeinflussen wie Nvidia. Das US-Unternehmen starte mit einem Kurs von rund 140 Euro pro Aktie ins Jahr 2023. Jüngst erreichten die Wertpapiere einen Rekordwert von etwas mehr als 456 Euro. Eine außergewöhnliche Rallye, welche das Börsenjahr geprägt hat.
Das Potenzial des Tech-Konzerns ist womöglich noch nicht ausgeschöpft. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten liegt Ende November laut MarketScreener bei fast 650 US-Dollar.
Chancen für Stock Picker steigen
Die Experten von BlackRock glauben, dass sich in der nahen Zukunft gute Chancen für Stock Picker eröffnen werden. Anlegerinnen und Anleger, welche ihre Strategie an die Wertentwicklung des BIP-Wachstums knüpfen, könnten demnach regelmäßig abgestraft werden. Buffett wird sich über die Analyse wohl nicht wundern.
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De.mem
ISIN: AU000000DEM4
http://www.demembranes.com
Land: Australien
Quellen:
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?NEWS_CATEGORY=EWF&NEWS_HASH=e319d6fe8776eeb10af30739bc9a3b2e2875e7c&OFFSET=0&SEARCH_VALUE=AU000000DEM4&ID_NEWS=1120647720&ID_NOTATION=344143962
https://www.nzz.ch/finanzen/wer-braucht-schon-einen-index-fonds-wenn-er-mit-wenigen-guten-aktien-besser-abschneiden-kann-ld.1754071
https://www.dasinvestment.com/alpha-ueberrendite-zentralbank-inflationspolitik-volatilitaet/
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