Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Small- & MicroCap Investment: Endlich - Planungssicherheit für börsennotierte Bauunternehmen
Frankfurt (pta002/30.06.2024/10:00 UTC+2)
Mitte Juni verkündeten die Tarifpartner der deutschen Bauindustrie, dass sie sich auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt haben. Dessen Laufzeit beträgt drei Jahre und beinhaltet eine Lohn- und Gehaltserhöhung in drei Stufen.
So sieht die Einigung am Bau aus
Rückwirkend ab Mai steigen die Löhne und Gehälter in einem ersten Schritt um 1,2 Prozent im Westen und 2,2 Prozent im Osten, plus einen tabellenwirksamen Festbetrag von 230 Euro monatlich. In der niedrigsten Lohngruppe erfolgt bundeseinheitlich sogar eine Erhöhung um 2,2 Prozent. Im April 2025 greift ein weiteres Anheben um 4,2 Prozent im Westen und 5,0 Prozent im Osten, wobei die unterste Lohngruppe bundeseinheitlich um 5,0 Prozent erhöht wird. In einem dritten Schritt erfolgt ab April 2026 dann ein Zuwachs um 3,9 Prozent im Westen und eine Angleichung der Löhne und Gehälter im Osten auf Westniveau.
Uwe Nostitz, Verhandlungsführer der Arbeitgeberseite und Vizepräsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, hob positiv hervor, dass die Unternehmen nun für eine lange Zeitspanne im Bereich der Löhne und Gehälter wieder Planungs- und Kalkulationssicherheit hätten. Dies sei auch mit Blick auf den hohen Bedarf an Bauleistungen in Deutschland und die schwierige Auftragslage der Wohnungsbauunternehmen wichtig. Er sagt: "Gut, dass wir die Reihen wieder schließen konnten. Jetzt können sich endlich wieder alle auf das Bauen konzentrieren – dafür brauchen wir aber auch mehr Aufträge."
So haben Bautitel auf die Tarifeinigung reagiert
Börsennotierte Baugesellschaften wie zum Beispiel Hochtief (ISIN: DE0006070006), Strabag (ISIN: AT000000STR1) und PORR Group haben sich seit der Bekanntgabe der Tarifeinigung überwiegend positiv entwickelt und ihre vor der Veröffentlichung maßgeblichen Aktienkurse übertroffen. Das deutsche Tochterunternehmen der österreichischen PORR Group, hat die Tariflöhne und -gehälter übrigens bereits Mitte Mai freiwillig erhöht.
Trotz aller Widrigkeiten in der europäischen Baubranche wie Zinsanstieg, Fachkräftemangel und Ukraine-Krieg, hat der Baukonzern aus Österreich im vergangenen Jahr einen Umsatzzuwachs von 263 Mio. auf 6,049 Mrd. Euro (+4,5 Prozent) erzielt und dabei das Ergebnis pro Aktie sogar von 1,65 auf 2,21 Euro (+34,3 Prozent) deutlich stärker verbessert.
Gut zu wissen: Der am 23. Mai veröffentlichte Bericht zum ersten Quartal 2024 war ebenfalls durch eine positive Entwicklung gekennzeichnet. Gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode haben sich wichtige fundamentale Leistungskennzahlen wie die Produktionsleistung (+4,1 Prozent), der Auftragsbestand (+2,8 Prozent) und der Auftragseingang (+2,6 Prozent) sowie die Ertragskennzahlen Umsatzerlöse (+0,7 Prozent), EBITDA-Ergebnis (+11,4 Prozent), EBIT-Betriebsergebnis (+14,4 Prozent), Vorsteuerergebnis (+78,8 Prozent) sowie das Periodenergebnis (+125 Prozent) durchweg positiv entwickelt.
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