AÏDA vereint österreichische Kaffee-Tradition und italienischen Espresso-Genuss
Die beliebte Wiener Café-Konditorei setzt in Zukunft auf Arabica- und Robustabohnen
Wien (pts005/13.06.2024/08:00)
Das Jahr 1947 markiert jenes Jahr, in dem aus der "Konditorei AÏDA" die "Café-Konditorei AÏDA" wurde. Damals importierte Felix Prousek, Sohn des AÏDA-Gründers Josef Prousek die erste Espresso-Maschine Österreichs aus Italien nach Wien. Betrieben wurde sie in der - nach wie vor bestehenden - AÏDA-Filiale auf der Wollzeile in der Wiener Innenstadt.
Seither werden Wiener Kaffeespezialitäten in allen AÏDA-Filialen angeboten. Mit dem heutigem Tag - 77 Jahre später - erweitert AÏDA das Kaffee-Sortiment um authentisch zubereitete italienische Kaffeespezialitäten.
AÏDAs neuer Espresso
"Die perfekte Symbiose aus Tradition und moderner Kaffeekultur. Das ist unser neuer AÏDA Espresso", freut sich Dominik Prousek, vierte Generation der AÏDA-Eigentümerfamilie; und weiter: "Diese spezielle Mischung aus 60 Prozent Arabica- und 40 Prozent Robustabohnen bietet einen kräftigen, intensiven Geschmack, der ideal für die Zubereitung von Espresso nach neapolitanischer Art ist."
Der hohe Anteil von Robustabohnen verleiht dem Espresso nicht nur einen starken Körper, sondern auch die markante und typische "Crema". Die Arabicabohnen überzeugen durch ihre feinen Aromen und angenehme Säure. Ein großartiges "Match"!
Perfektion in jedem Espresso
AÏDA führte speziell eingestellte Kaffeemühlen ein, die garantieren, dass jeder Espresso in genau 28 Sekunden extrahiert wird. Dies führt zu einem optimalen Geschmackserlebnis. Zusätzlich wurde die Grammatur um 14 Prozent erhöht, um das Geschmacksprofil noch weiter zu intensivieren. Selbstverständlich wurden alle AÏDA-Baristas umfangreich geschult.
Neue AÏDA Kennzeichnung
Alle Kaffeesorten, die mit dem Buchstaben "o" enden, werden mit der neuen AÏDA-Espressobohne zubereitet.
"Unsere traditionellen Wiener Kaffeemischungen werden selbstverständlich auch weiterhin aus 100 Prozent Arabicabohnen gesotten, um die Tradition des Wiener Kaffeehauses in ihrer reinsten Form zu bewahren", so Dominik Prousek; und weiter: "Denn ein Mokka ist kein Espresso."
Wiener Traditions-Café-Konditorei AÏDA
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