Die Auferstehung der Toten durch KI: Wie unsere Vorfahren in einer virtuellen Welt weiterleben werden
Headline von ChatGPT, Anforderung: "Schreibe eine provokante Headline über KI und Friedhof"
Wien (pts014/17.04.2023/09:15)
KI ist das Kürzel des Jahres. Künstliche Intelligenz steuert Maschinen, generiert Bilder und schreibt Texte – vielmehr produziert sie Texte. Was die einen als lustiges Spielzeug benutzen, verwenden andere bereits als Werkzeug für Texte und Recherchen.
Gerhard Walter (Andacht.at) stellte ChatGPT ein paar Fragen zu berühmten Verstorbenen. Außerdem sollte ChatGPT einen Pressetext über den Einsatz der KI bei der Recherche über den Zentralfriedhof verfassen. Im Moment scheinen die Ergebnisse jedoch noch tagesaktuell zu variieren und bestehen nur bedingt einen Faktencheck. Hier das interessante Ergebnis:
"Schreibe einen Pressetext, der die Möglichkeiten von Künstlicher intelligenz für die Recherche über Prominente (Falco, Mozart, Georg Kreisler, Manfred Deix) und den Wiener Zentralfriedhof thematisiert."
(ChatGPT) Die Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren die Art und Weise revolutioniert, wie wir Informationen sammeln und verarbeiten. Insbesondere bei der Recherche über Prominente und ihrer Verbindung zum Wiener Zentralfriedhof eröffnen sich nun neue Möglichkeiten.
Mit Hilfe von KI-basierten Analyse-Tools können Forscher und Historiker schnell und einfach durch Datenbanken und Archivmaterialien zu Persönlichkeiten wie Falco, Mozart, Georg Kreisler und Manfred Deix suchen und wichtige Informationen und Hintergrundgeschichten aufdecken. Durch die Analyse von Texten, Fotos, Audio- und Videodateien, können Zusammenhänge und Querverbindungen entdeckt werden, die bisher nicht bekannt waren.
Ein Beispiel für die Möglichkeiten der KI-Recherche ist das Wiener Zentralfriedhof. Der Friedhof ist ein wichtiger Ort für Wiens Geschichte und Kultur und beherbergt die Gräber vieler berühmter Persönlichkeiten. Durch die Anwendung von KI-Tools können Forscher die Friedhofskarten und Verzeichnisse schneller durchsuchen und die Informationen schneller verarbeiten. Durch die Analyse von Fotos und anderen Materialien können sie auch das Aussehen der Gräber über die Jahre hinweg verfolgen und eventuelle Veränderungen erkennen.
Das Potenzial der KI-Technologie für die Recherche über Prominente und das Leben auf dem Wiener Zentralfriedhof ist enorm. Die KI kann dabei helfen, bisher unbekannte Zusammenhänge und Verbindungen zu entdecken und das Verständnis für die Wiener Kultur und Geschichte zu vertiefen.
"Was ist über das Grab von Falco und sein Leben bekannt?"
(ChatGPT) Falco, eigentlich Johann "Hans" Hölzel, war ein österreichischer Musiker und eine der bekanntesten Persönlichkeiten der österreichischen Popmusikszene in den 1980er Jahren. Er wurde 1957 in Wien geboren und verstarb im Jahr 1998 bei einem Autounfall in der Dominikanischen Republik. Falco wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof beigesetzt. Sein Grab befindet sich im Gräberfeld 33G, Nummer 27. Das Grabmal besteht aus einer schlichten Granitplatte mit einer eingravierten Zeile aus einem seiner bekanntesten Lieder, "Out of the Dark": "Don't forget me when I'm gone." Der Grabstein ist umgeben von Kies und Pflanzen. Falco wurde bekannt durch seinen Hit "Der Kommissar" im Jahr 1982, der ihm internationale Anerkennung einbrachte. In den folgenden Jahren hatte er weitere Hits wie "Rock Me Amadeus", "Vienna Calling" und "Jeanny". Falco war bekannt für seine experimentelle Musik, die Elemente aus verschiedenen Musikrichtungen wie Pop, Rock, Hip-Hop und Electro einbezog. Neben seiner Musikkarriere war Falco auch für seine exzentrische Persönlichkeit und seinen Lebensstil bekannt. Er hatte Probleme mit Drogen- und Alkoholabhängigkeit und war mehrmals in Unfälle und Skandale verwickelt. Trotzdem blieb er bei seinen Fans und Bewunderern aufgrund seiner einzigartigen Musik und Persönlichkeit beliebt. Sein plötzlicher Tod im Jahr 1998 erschütterte die Musikwelt und führte zu einer Welle der Trauer und des Gedenkens an den Musiker. Sein Grab auf dem Wiener Zentralfriedhof ist ein Ort, an dem Fans und Bewunderer ihm Respekt zollen und an sein Leben und seine Musik erinnern können.
"Was ist über das Leben von Wolfgang Ambros und seinen Bezug zum Wiener Zentralfriedhof bekannt?"
(ChatGPT) Wolfgang Ambros ist ein bekannter österreichischer Liedermacher und Singer-Songwriter, der 1952 in Wien geboren wurde. Er gehört zu den bedeutendsten Vertretern der Austropop-Szene und ist bekannt für seine kritischen Texte und seine musikalische Vielseitigkeit. Ambros hat keinen direkten Bezug zum Wiener Zentralfriedhof, jedoch ist er Teil der österreichischen Kulturgeschichte und hat mit seiner Musik und seinen Texten einen wichtigen Beitrag dazu geleistet. Viele seiner Lieder beschäftigen sich mit dem Leben und der Kultur in Österreich, darunter auch Lieder, die sich mit dem Tod und dem Abschiednehmen auseinandersetzen. Ein Beispiel dafür ist das Lied "Es lebe der Zentralfriedhof", das Ambros 1975 veröffentlichte. Der Song ist eine Hymne auf den Wiener Zentralfriedhof und feiert die Vielfalt und Schönheit des Friedhofs, der nicht nur eine letzte Ruhestätte für Verstorbene ist, sondern auch ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens. In dem Lied beschreibt Ambros auch, wie der Zentralfriedhof ein Ort des Lebens und der Begegnung sein kann: "Es ist ein Platz für jedermann, man trifft sich hier, man kennt sich dann". Der Song wurde zu einem der bekanntesten Lieder von Ambros und wird bis heute gerne auf Bestattungen und Trauerfeiern in Österreich gespielt. Obwohl Ambros selbst keinen Bezug zum Wiener Zentralfriedhof hat, hat er mit seinem Lied einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, dass der Friedhof als Ort der Erinnerung und des Gedenkens in der österreichischen Kultur verankert ist.
"Was ist über das Grab von Georg Kreisler bekannt?"
(ChatGPT) Georg Kreisler war ein österreichischer Kabarettist, Komponist und Autor, der für seine schwarzhumorigen und satirischen Lieder und Texte bekannt war. Er wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof begraben. Kreislers Grab befindet sich im Gräberfeld 40A, Nummer 1 und ist ein schlichtes, mit Kieselsteinen bedecktes Grabmal. Auf dem Grabstein sind sein Name, seine Lebensdaten und der Satz "Zu Ende" eingraviert. Das Grab von Georg Kreisler ist ein beliebter Ort für Fans, die ihm Respekt zollen und seiner Arbeit gedenken möchten. Es ist üblich, Blumen und Kerzen auf seinem Grab zu hinterlassen, besonders an seinem Geburtstag oder am Jahrestag seines Todes. Es ist erwähnenswert, dass Kreisler zu Lebzeiten seinen eigenen Grabstein entworfen hat, der den einfachen und minimalistischen Stil widerspiegelt, den er in seinem Leben bevorzugte.
"Was ist über das Grab von Manfred Deix und sein Leben bekannt?"
(ChatGPT) Manfred Deix war ein österreichischer Karikaturist und Zeichner, der für seine satirischen und humorvollen Illustrationen bekannt war. Er wurde 1949 in St. Pölten geboren und verstarb im Jahr 2016 in Wien. Deix wurde auf dem Friedhof in Hirschstetten in Wien begraben. Sein Grab befindet sich im Feld 19, Reihe 2, Nummer 25. Das Grabmal besteht aus einem schlichten Grabstein mit seinem Namen und Lebensdaten sowie einem seiner Charaktere, dem "Friedhofswächter", der auf dem Grabstein eingraviert ist. Manfred Deix war ein wichtiger Vertreter der österreichischen Karikaturkunst und arbeitete für viele renommierte österreichische Zeitschriften und Zeitungen, darunter "Profil", "News" und "Die Presse". Seine Karikaturen waren oft kontrovers und kritisierten die österreichische Gesellschaft und Politik auf satirische Weise. Einige seiner bekanntesten Charaktere sind der "Friedhofswächter", der "Bierkönig" und die "Grinsekatze". Deix war auch ein großer Tierliebhaber und setzte sich aktiv für den Tierschutz ein. Er gründete eine Stiftung für verletzte Tiere und schrieb und illustrierte mehrere Bücher über Tiere. Sein Tod im Jahr 2016 war ein großer Verlust für die österreichische Karikatur- und Kunstszene. Sein Grab auf dem Friedhof in Hirschstetten ist ein Ort, an dem Fans und Bewunderer ihm Respekt zollen und an sein Leben und sein Werk erinnern können.
Über Andacht.at
Andacht.at http://www.andacht.at bietet seit 10 Jahren exklusive Gedenkseiten mit Online-Kondolenzbuch an. Im Gegensatz zu ähnlichen Angeboten von Bestattern sind Andacht-Gedenkseiten und Kondolenzbücher für die Öffentlichkeit (und Google) nicht sichtbar. Die Angehörigen entscheiden selbst, ob sie die Gedenkseite publizieren und mit anderen teilen. Betreiber und Erfinder von Andacht.at ist Gerhard Walter, der seit 1984 in der Werbe/Grafikszene tätig ist. Schon früh erkannte er die Möglichkeiten, Gedenken und Erinnerungen im Internet zu kommunizieren und meldete im November 1999 die Domain Andacht.at an.
Andacht-Gedenkseiten enthalten:
- Kondolenzbuch
- Audio-Erinnerungen
- Lebenslauf
- Fotogalerien
- Parte
- Social-Media-Erinnerungen
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