pts20250212024 in Forschung

Digitale Tools in der Fertigungsindustrie: Kleine Stellschrauben, hoher Wirkungsgrad

Wie smarte Enterprise-Search-Lösungen die Qualität & Effizienz im verarbeitenden Gewerbe sichern


Wien (pts024/12.02.2025/13:00)

Automatisierung, KI, Industrie 4.0 – die großen Schlagworte der modernen Fertigung sind allgegenwärtig. Doch während Millionen in Hightech-Maschinen fließen, bleibt ein entscheidender Bereich oft im Schatten: das Datenmanagement. Dabei könnte genau hier einer der größten Hebel für Effizienzsteigerung und Kostenreduktion liegen. Wie man mit kleinen Maßnahmen wie dem Einsatz digitaler Werkzeuge hier möglichst große Wirkung erzielen kann, das soll dieser Artikel aufzeigen.

Wenn Informationen zur Nadel im Heuhaufen werden

Prüfprotokolle, CAD-Zeichnungen, Materialzertifikate – tagtäglich entstehen in der Produktion Unmengen an Daten. Digitalisierung, Automatisierung und die ständig wachsenden Anforderungen in Bezug auf Transparenz und Dokumentation tun ihr Übriges dazu, den Fertigungssektor vor neue Herausforderungen zu stellen. Kein einfaches Unterfangen hier im internationalen Wettbewerb die Nase vorn zu haben.

Ein Buzzword, das in diesem Zusammenhang immer öfter durch die Medien geistert, lautet "Industrie 4.0". Gemeint ist damit die Anwendung von Künstlicher Intelligenz und Automatisierungsprozessen, vor allem aber auch der Vernetzung von Maschinen und Anlagen. "Industrie 4.0" soll eine durchgängige Kommunikation, effizientere Prozesse und mehr Transparenz – zum Beispiel in der Dokumentation – bringen. Hält der Hype das, was er verspricht?

"Vernetzung ist ein wichtiges Stichwort im Kontext von Optimierungsmaßnahmen. Was auf die Produktionsanlagen zutrifft, gilt auch für das Daten- und Informationsmanagement im verarbeitenden Gewerbe", erklärt Christoph Wendl, Experte für B2B-Software und CEO der Wiener Iphos IT Solutions GmbH. Wendls Kunden aus der Fertigungsindustrie testen etwa automatisierte Prüfprozesse, bei denen Sensoren relevante Daten erfassen und mithilfe von KI-Algorithmen analysieren können. Durch den Einsatz solcher Systeme kann die Produktion stabilisiert und die Ausschussrate erheblich gesenkt werden, da Fehler frühzeitig erkannt und behoben werden.

Strategisches Datenmanagement für mehr Effizienz

Vernetzte Maschinen? Check. Automatisierte Prüfprozesse? Check. Doch was ist mit den Daten dahinter?

"Viele Unternehmen übersehen, dass der Zugang zu relevanten Informationen genauso entscheidend ist wie die Automatisierung selbst", so Wendl. "Wenn Prüfdaten, technische Zeichnungen oder Spezifikationen schnell abrufbar sind, lassen sich Fehler frühzeitig erkennen – bevor es richtig teuer wird. Ein effizientes Datenmanagement ist hier unverzichtbar. Nur so kann man sicherstellen, dass alle relevanten Daten aus den Prüfverfahren leicht zugänglich sind und korrekt zugeordnet werden können", berichtet Wendl aus der Praxis.

Hier setzen zunehmend intelligente Suchtechnologien an, die verstreute Datenbestände durchsuchbar machen und so mit geringstem Aufwand für perfekte Ordnung sorgen.

Warum Suchtechnologien der versteckte Gamechanger sind

Von CAD-Zeichnungen über Materialzertifikate, Prüfprotokolle und Dokumentationen – entlang der gesamten Produktionskette werden Unmengen an Daten generiert, die es effizient zu verwalten und zu analysieren gilt. "Häufig befinden sich diese Daten in verschiedenen Systemen, was den schnellen Zugriff erschwert und zu ineffizienten Prozessen, Verzögerungen und erhöhten Fehlerquoten führt", so Wendl. "Die Zeit, die täglich mit der Suche nach Dokumenten vergeht, wird oft unterschätzt. Und doch sind die Auswirkungen enorm."

Laut Wendl könne durch die Implementierung eines intelligenten Suchsystems die Zeit für die Suche nach technischen Zeichnungen oder Dokumentationen um bis zu 70% reduziert werden. Dies führt nicht nur zu mehr Effizienz im Arbeitsalltag der Ingenieure, sondern minimiere auch Fehler durch veraltete oder doppelte Datensätze.

Zeitgewinn und vernetztes Wissen über alle Abteilungen hinweg

Besonders eindrucksvoll zeigt sich das Optimierungspotenzial etwa bei der Verwaltung von CAD-Zeichnungen, die oft Basis für technische Entscheidungen in der Fertigung und Prüfung sind. Eine smarte Suchlösung kann dabei helfen, Zeichnungen anhand von Parametern wie Material, Geometrie oder Fertigungsdatum schnell und sicher zu finden – ein klarer Zeitgewinn bei gleichzeitig verbesserter Prozess-Sicherheit. Wendls IT-Unternehmen bietet mit searchit eine unternehmensinterne Suchmaschine, die auf die Bedürfnisse in der Fertigungsindustrie spezialisiert ist. Die KI-basierte Software bietet neben diversen Konnektoren und der quellenübergreifenden Suche auch eine Vorschau-Funktion für DWG- und DXF-Files, um die Verwaltung von CAD-Zeichnungen zu vereinfachen.

"Unsere Kunden bemerken sehr bald nach der Einführung von searchit, dass es nicht nur die Großinvestitionen sind, die zur Erfolgsbilanz beitragen. Die effizientere Informationssuche sorgt schon nach wenigen Tagen für reibungslosere Abläufe und einem besseren Wissens- und Informationsaustausch, quer über alle Abteilungen hinweg", zeigt sich Wendl über den Erfolg seiner Kunden erfreut. Das Resultat? Mehr Zufriedenheit bei den Mitarbeitern und langfristig deutlich niedrigere Arbeits- und Betriebskosten.

Die Kostensenkung alleine ist jedoch nicht das einzige ausschlaggebende Kriterium für den Einsatz unternehmensinternen Suchmaschine. Nachhaltiger Erfolg braucht einen strategischen Umgang mit der Flut an Daten, die Unternehmen in dieser zunehmend digitalisierten Industrie im Griff haben müssen. "Schnellere Prozesse, niedrigere Fehlerquoten und ein entscheidender Wissens- und Wettbewerbsvorsprung in ihrer Branche – das ist das Resultat für Unternehmen, die ihr Datenpotenzial voll ausschöpfen!", so Wendl abschließend. "Wer rechtzeitig an den richtigen Stellschrauben dreht und in eine Enterprise Search Lösung investiert, kann mit geringem Aufwand große Hebel in Bewegung setzen."

Mehr Infos zu Enterprise Search mit searchit: https://www.searchit-enterprise-search.com

Über searchit
Das internationale Unternehmen Iphos IT Solutions definiert das Thema "Enterprise Search" für Unternehmen neu. Seit dem Launch von searchit hat sich das Wiener Unternehmen als nachhaltiger Innovator in der Branche etabliert. Mit zahlreichen KI-Funktionen wie etwa einer KI-gestützten Bildersuche setzt searchit neue Standards in der Branche. Das hauseigene AI-Lab befasst sich mit hochinnovativen KI-Anwendungen in der Suche mittels Verarbeitung und Generierung von Bildern und Texten. Ing. Christoph Wendl leitet gemeinsam mit Lyubomir Ivanov als Chief Executive Officers (CEO) das 1998 gegründete Unternehmen, das sich mit innovativen Lösungen den aktuellen Herausforderungen der IT stellt.

Rückfragehinweis für Medien:
Ing. Christoph Wendl
Geschäftsführer, Iphos IT Solutions GmbH
Khekgasse 35
1230 Wien
Tel.: +43 1 869 84 00
E-Mail: info@searchit.cc

(Ende)
Aussender: searchit by Iphos IT Solutions GmbH
Ansprechpartner: Christoph Wendl
Tel.: +43 1 86 98 400
E-Mail: info@searchit.cc
Website: www.searchit.cc
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