Eine 16-Jährige wurde Siegerin beim QimiQ Koch Grand Prix
Wien (pts010/23.10.2002/10:20) Der große "QimiQ Koch Grand Prix 2002" fand mit dem Finale in Wien seinen Höhepunkt.
Hohe Beteiligung spricht für Interesse am Produkt. "Geboren wurde diese Idee vor dem Hintergrund, dass es bereits in der Vergangenheit eine unglaublich intensive Auseinandersetzung von KöchInnen mit QimiQ gegeben hat. Und wir laufend Anregungen erhalten haben", beschreibt die Marketingleiterin Mag. Heide Kühnel die Strategie. Waschkörbeweise kamen aus ganz Österreich die Rezepte von Österreichs HobbyköchInnen.
Die Siegerin: eine erst 16-jährige Schülerin aus dem Burgenland.
Am 18. fand in Wien das große Schlussfinale statt, bei dem die Bundeslandsieger gegen einander antraten. Die erst 16-jährige Burgenländerin Katharina Trischitz ging mit ihrem Rezept "herbstliche Weincreme" als Siegerin hervor. Die sportliche Schülerin brachte zur Unterstützung ihren Fanclub - die Kolleginnen aus ihrer Klasse - mit.
Die Promi-Jury hatte sichtlich viel Spaß. Jurymitglied Brigitte Neumeister, begeisterte Köchin, staunte: "Diese Rezepte sind so raffiniert und toll präsentiert, dass ich das eine oder andere sicher bald nachkochen werde". Der wegen seiner Morgensendung etwas später eingelangte Radio-Wien-Moderator Gerald Fleischhacker fand "es interessant, nicht selber kochen zu müssen und doch ein neungängiges Menü zu genießen", da die Jury natürlich alle Speisen zu verkosten hatte. Die Veranstaltung wurde professionell wie immer von Marion Hauser moderiert.
Ein strenges Auge hatte der Jury-Vorsitzende. Der Bocuse-Schüler und französische Starkoch Patrick Coudert war Leiter und Sprecher der Jury bei allen Wettbewerben. "Mir hat es viel Freude gemacht mit Hobby-Talenten zu kochen. Noch dazu, wo von 27, die an den Ausscheidungen teilgenommen haben, 26 hübsche Frauen waren", meinte er mit französischem Charme.
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