Know-how Basics Wartezeiten im österreichischen Einzelhandel 2005
Ergebnisse einer repräsentativen Konsumentenbefragung
Wien (pts001/15.09.2005/08:37) Die wartezeitenintensivsten Branchen des österreichischen Einzelhandels sind die Baumärkte, gefolgt von den Elektromärkten und dem Möbelhandel.
Fast die Hälfte der ÖsterreicherInnen empfinden die Wartzeiten bis sie Beratung erhalten, in den Baumärkten am längsten. Im Elektrohandel sind es über ein Drittel der ÖsterreicherInnen, die diese Branche als eine wartezeitenintensive bezeichnen. Aber auch im Möbelhandel empfinden mehr als ein Viertel der ÖsterreicherInnen die Zeit bis ihnen Beratung angeboten wird, als lang.
Ältere Menschen über 60 Jahren sind viel geduldiger als Jüngere. So nennen Personen aus dieser Alterskategorie deutlich weniger Branchen, wo sie auf längere Wartezeiten stoßen.
Freundliche MitarbeiterInnen und Sitzmöglichkeiten sind nur zwei Möglichkeiten, die sich die ÖsterreicherInnen zur Überbrückung der langen Wartezeiten wünschen.
Österreichs Konsumenten haben viele konkrete Vorstellungen, wie die Wartezeiten bis zur Inan-spruchnahme von Beratung für sie verkürzt werden könnten. Eine davon sind Sitzplätze im Geschäft, wo man in Ruhe auf die Beratungsleistung warten kann. Aber oft genügen schon freundliche MitarbeiterInnen, um längere Wartezeiten zu überbrücken.
Die Ergebnisse resultieren aus einer telefonischen Befragung von 1.000 ÖsterreicherInnen repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 15 Jahren - durchgeführt im CATI-Studio der MARKANT Market Research GmbH.
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