Dem Kostenschub 2007 vorbeugen
Autokauf vorziehen, Fixkosten neu kalkulieren, Sparpotenzial bei der Autoversicherung nutzen
Teltow (pts027/13.07.2006/13:05) Die Mehrwertsteuererhöhung von 16 auf 19 Prozent zum 1. Januar 2007 kommt. Damit werden auch die Neuwagen teurer. Bei einem 20.000 Euro-Auto zum Beispiel macht das immerhin einen Mehrbetrag von rund 600 Euro aus - ein durchaus erheblicher Grund, sich jetzt noch zu einem Autokauf zu entschließen, um so dem Steueraufschlag zu entgehen.
Doch Vorsicht: Es kommt nicht auf den Bestellzeitpunkt an, sondern auf den Liefertermin. Wenn das Auto erst 2007 geliefert wird, gilt der von 16 auf 19 Prozent erhöhte Satz. Deshalb die Empfehlung: Bei Kaufinteresse die Lieferfristen prüfen und schnell entscheiden. Aber auch bei kurzfristiger Bestellung ist darauf zu achten, dass im Kaufvertrag der Bruttopreis, also inklusive Mehrwertsteuer, fixiert ist. So kann die Nachzahlung einer erhöhten Mehrwertsteuer bei etwaiger Lieferung erst im neuen Jahr vermieden werden.
Wohl wegen der Ablenkung durch die WM und der sich anschließenden Feriensaison haben sich nach einer Studie der GFK in Nürnberg die Deutschen noch nicht breit mit dem Spareffekt durch vorgezogene Käufe befasst. So ist ab September unter Umständen mit einem "Endspurt" (GfK) gerade beim Autokauf, einem der teuersten Investitionsobjekte der Privathaushalte, zu rechnen. Dies wiederum könnte Auswirkungen auf die Lieferfristen und unter Umständen auf die Preise haben.
Der Autoversicherer Direct Line empfiehlt zudem, die Entscheidung für ein neues Auto mit einem umfassenden Check der Autokosten insgesamt zu verbinden.
Nach einer Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts infratest/dimap beabsichtigen 19 Prozent der Deutschen, die Mehrwertsteuererhöhung vor allem durch Einsparungen bei den Autokosten aufzufangen - nicht zuletzt bei den verbrauchsunabhängigen Fixkosten, zu denen auch die Versicherungsprämien gehören. Da bei einer Neuzulassung ein Versicherungswechsel möglich ist, haben Autohalter die Chance, nach einem Preis/Leistungsvergleich zu einem günstigeren Anbieter zu wechseln. "Eine durchschnittliche Einsparung von bis zu 200 Euro", so Direct Line-Pressechefin, Betina Welter, "ist bei einem Versicherungswechsel leicht drin, und zwar ohne Leistungs- und Serviceeinbußen".
Der Direktversicherer, der entgegen dem negativen Branchentrend im vergangenen Jahr zweistellige Zuwachsraten in der Autoversicherung erzielen konnte, erwartet im Herbst dieses Jahres eine weitere Verschärfung des Wettbewerbs um wechselbereite Kunden. Welter: "Wir sind darauf eingestellt, dass die Autobesitzer mehr als je zuvor versuchen werden, die steigende Kostenbelastung durch gezieltes Ansteuern günstigerer Angebote zu kompensieren."
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Direct Line Versicherung AG
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Gegründet wurde Direct Line 1985 in Großbritannien. Das Unternehmen ist Teil der RBS Insurance, die mit rund 20.000 Mitarbeitern und weltweit 25,9 Millionen Policen unter anderem Englands größter Autoversicherer ist. Neben England ist die RBS Insurance mit der Marke Direct Line in Spanien, Italien und Deutschland vertreten. Auf dem deutschen Markt ist die Direct Line Versicherung AG seit Anfang März 2002 aktiv und betreut mit ca. 300 Mitarbeitern an die 250.000 Verträge mit einem Prämienvolumen von mehr als 100 Millionen EUR (Stand 31.12. 2005). Sitz der Direct Line Versicherung AG ist Teltow bei Berlin. Das Unternehmen gehört zum Konzernverbund der Royal Bank of Scotland Group (RBS), eine der größten Bankengruppen weltweit.
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