SAS schafft Business Intelligence innerhalb von Datenbanken
SAS integriert analytische Lösungskomponenten direkt in Datenbanksysteme
Wien (pts050/09.10.2007/16:16) Der weltgrößte Business-Intelligence-Anbieter SAS hat angekündigt, dass seine analytischen Lösungskomponenten in Zukunft auch in relationale Datenbanken integriert laufen können. Damit beschleunigt SAS zukünftig Business-Intelligence-Anwendungen mit analytischen Auswertungen. Manager erhalten so noch schneller alle relevanten Informationen, um richtige Entscheidungen zu treffen. SAS arbeitet bei dieser globalen Initiative mit den führenden Datenbankanbietern zusammen.
Nach wie vor stehen Unternehmen heute vor der Aufgabe, gewaltige Mengen an Daten schnell und effizient in verlässliche entscheidungsrelevante Informationen zu verwandeln. Mit diesem zusätzlichen Lösungsansatz unterstützt SAS Unternehmen bei dieser Herausforderung: durch die Möglichkeit, Funktionalitäten für die Datenanalyse innerhalb eines Datenbanksystems zu nutzen und diese nahtlos mit Business-Intelligence-Lösungen im ganzen Unternehmen zu verknüpfen.
Wie können Unternehmen in der Praxis von den neuen integrierten analytischen Lösungskomponenten von SAS profitieren? Ein Beispiel: Banken sind gefordert, die Transaktionen ihrer Kunden aktiv auf mögliche Geldwäschefälle hin zu untersuchen. Sind die Vorhersagemodelle von SAS direkt in eine relationale Datenbank eingebunden, können Finanzinstitute ohne Zeitverlust verdächtige Muster und Anomalien identifizieren.
"SAS gibt Unternehmen eine neue Möglichkeit, ihre bestehende BI-Infrastruktur optimal einzusetzen: indem sie die Transaktionsleistung von Datenbanken nutzen, um die Analysen dort durchzuführen, wo sich die Daten befinden", kommentiert Henry Morris, Senior Vice President, Worldwide Software and Services Research bei IDC. "Die Beschleunigung der Modellentwicklung und der Durchführung von Analysen innerhalb einer Datenbank gibt den Unternehmen eine Lösung an die Hand, schnell und flexibel Analyse- und Prognoselösungen an einem Ort zu implementieren."
"Relationale Datenbanken sind mittlerweile in der Lage, komplexe Abfragen und Analysen parallel zu verarbeiten. Deshalb ist die Zeit reif, um die Leistungsstärke der analytischen Lösungen von SAS auch für Datenbanksysteme nutzbar zu machen", so Keith Collins, CTO bei SAS. "Für mehr und mehr Kunden ist Analytics zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil geworden. Deshalb bitten sie uns um Unterstützung bei der Steuerung des gesamten Prozesses, von der Identifikation der relevanten Daten über die Modellierung der Daten bis zur Durchführung der eigentlichen Analyse. Das Beste von SAS plus die Stärke von Datenbanken - das ermöglicht Unternehmen, effizienter und reaktionsschneller mit wechselnden Marktbedingungen umzugehen."
Über SAS
SAS ist mit 1,9 Milliarden US-Dollar Umsatz weltweit größter Anbieter von Business-Intelligence-Software. Die strategisch-analytischen Lösungen von SAS werden von Unternehmen in 112 Ländern eingesetzt. Insgesamt 96 der Top-100 der Fortune-500-Unternehmen vertrauen auf SAS. Die SAS Lösungen helfen Unternehmen dabei, aus ihren vielfältigen Geschäftsdaten konkrete Informationen für strategische Entscheidungen zu gewinnen und damit ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Mit den Fach- und Branchenlösungen von SAS können Unternehmen Strategien entwickeln und umsetzen, den eigenen Erfolg messen, ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabel gestalten sowie die gesamte Organisation steuern und regulatorische Vorgaben erfüllen. Als einziger Hersteller bietet SAS alle Komponenten der Business-Intelligence-Prozesskette aus einer Hand - von Datenintegration, -management und -analyse über das Reporting bis hin zur grafischen Aufbereitung der Informationen. Firmensitz der 1976 gegründeten US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina (USA). SAS Austria hat seine Zentrale in Wien und beschäftigt 50 Mitarbeiter.
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