Networking als Schlüssel zum beruflichen Erfolg
Akademie für Integrierte Kommunikation AIK des bfi Wien
Wien (pts005/13.12.2007/09:00) Erfolg im Beruf hängt nicht nur von der eigenen Leistung ab. Beziehungsmanagement und Networking sind wichtige Voraussetzungen einerseits für die persönliche Karriere und andererseits für den Erfolg des Unternehmens. Kontakte pflegen, Know-how nutzen und damit Kompetenzen ausbauen - das bedeutet Networking. Es geht um den produktiven Austausch von Erfahrungen und Wissen mit Gleichgesinnten oder Expert/innen, Führungskräften, Geschäftsführer/innen etc. Orte und Gelegenheiten dafür gibt es viele.
Aus- und Weiterbildung, berufsbegleitende Lehrgänge bieten hier auch eine Möglichkeit. Die Teilnehmer/innen aus diversen Unternehmen profitieren nicht nur von den fachlichen Inputs der Trainer/innen, sondern bauen gleichzeitig ihre Kontakte aus.
Lehrgänge wie z.B. die Akademie für Integrierte Kommunikation AIK (Master of Arts/MA in 4 Semestern) des bfi Wien "forcieren so den Mehrwert der Ausbildung. Systematisches Networking wird durch Fachgespräche, Gastreferenten, Diskussionsrunden, persönliche Betreuung der Masterthese und nicht zuletzt durch das Interesse von Unternehmen an den Ergebnissen der praxisorientierten Masterthesen unterstützt", so Dr. Erich Geretschlaeger, wissenschaftlicher Leiter der AIK.
Die große Anzahl an Lehrgangsleiter/innen und Trainer/innen aus renommierten Unternehmen spielen dabei eine wesentliche Rolle. Wo funktioniert Networking wenn nicht hier? Die Vermittlung der Integrierten Kommunikation bezweckt das Wissen um das Zusammenspiel aller Kommunikationsdiszipline für die externe und interne Kommunikation (Marketingstrategie und -controlling, PR, Werbung, Eventmanagement, Lobbying, Sponsoring, Customer Relationship Management, Projekt- und Changemanagement, Personalmanagement etc.).
"Networking besteht für mich aus einer Art "Geben und Nehmen". Es ist eine sehr heikle und arbeitsintensive Sache und beschränkt sich nicht darauf, Leuten Visitenkarten anzudrehen oder vermeintlich wichtige Personen in Beschlag zu nehmen, sondern basiert auf Vertrauen und die daraus resultierenden Synergien. Man darf sich nicht erwarten, sofort etwas zu bekommen, man wird umso mehr überrascht sein, wenn dann etwas zurückkommt.
Im Networking ist es essentiell, immer offen und neugierig zu sein, den Leuten zuzuhören und aus dem Gehörten und Besprochenen zu lernen.In der heutigen Arbeitswelt ist Networking sehr wichtig, man kann Informationen bekommen, welche sich nicht im Internet oder in den Zeitungen finden lassen. Aber auch Internet-Plattformen sind sehr hilfreich, um neue Kontakte zu knüpfen. Es freut mich persönlich sehr, dass das Networking in dem Masterlehrgang der AIK sehr gut funktioniert hat und nach Ausbildungsende weitergeht.
Das bfi Wien hat Schritte gesetzt, um Teilnehmer und bereits fertige Master näher zusammen zu bringen. Für Kommunikationsfachleute ist es notwenig, seriöse und vitale Netzwerke zu haben, um den Anforderungen der Globalisierung gerecht werden zu können", betont Lilian Weinberger, MA, Communicationsmanager bei Thales Rail Signalling Solutions Austria GmbH, Absolventin der AIK (Masterthese 2007: Reputationsmanagement im B2B Bereich).
Der nächste Einstieg ins Masterprogramm Stufe I der Akademie für Integrierte Kommunikation ist im Oktober 2008 möglich.
Schwerpunkt wählbar im Masterprogramm Stufe II: PR/Lobbying und Public Affairs, PR/ Investor Relations oder Angewandtes Marketing & BWL.
(Ende)Aussender: | bfi Wien |
Ansprechpartner: | Mag. Gabriele Masuch |
Tel.: | +43 (0)1/81178-10385 |
E-Mail: | g.masuch@bfi-wien.or.at |