Ohne Chipkarte kein Zutritt - Das Ende des "Postschlüssels"
Neues elektronisches BeGeh-System garantiert höhere Sicherheit für Wohnhäuser
Wien (pts041/21.02.2008/14:15) Die Ist-Situation ist nicht länger tragbar. Seitdem die Hausmeister nicht mehr rund um die Uhr erreichbar sein müssen, öffnet ein kleiner Schlüssel unsere Häuser. So kann zum Beispiel in Wien fast jedes Mehrfamilienhaus mit dem so genannten Postschlüssel, der die Gegensprechanlagen der Wohnhäuser außer Kraft setzt, ungehindert betreten werden. Der Schlüssel ist bei fast jedem Schlüsseldienst um wenig Geld zu erhalten. Geradezu eine Einladung für Einbrecher und andere unbeliebte Gäste.
Aus diesem Grund hat die BeGeh-Schließsysteme GmbH http://www.begeh.at ein neues Sicherheitssystem entwickelt. "Unser Ziel ist, Mietern und Wohnungseigentümern bestmöglichen Schutz zu bieten und gleichzeitig alle Dienstleistungen im Haus zuzulassen. Und das so kostengünstig wie möglich", sagt Gerhard Hennrich, Geschäftsführer der BeGeh-Schließsysteme GmbH. "Durch den Einbau unserer elektronischen BeGeh-Lösung entscheiden die Hausbesitzer, wer in ihre Wohnhäuser kommt und wer nicht."
Das funktioniert folgendermaßen: Eine nicht kopierbare Chipkarte wird vor die Gegensprechanlage gehalten, ein Sende-Empfänger ersetzt das alte Postschloss. Die Technik ist ähnlich wie beim Skifahren: So wie die Liftkarte ein Signal aussendet und sich die Schranke beim Skilift öffnet, funktioniert auch das Begehsystem. Wer ins Haus möchte, hält die Karte vor den Sende-Empfänger - die Tür springt auf.
Wer die Zutrittsberechtigung erhält, entscheiden die Hausbesitzer oder Hausverwaltungen. Ein Beispiel: Die Putzbrigade kommt mit ihrer Karte nur donnerstags, zwischen 9 und 12 Uhr ins Stiegenhaus; versucht jemand mit dieser Karte außerhalb dieser Zeit ins Haus hinein zu kommen, bleibt die Tür geschlossen.
Anwender & Kunden
Das elektronische BeGeh- System funktioniert im Zusammenspiel von drei Gruppen: Kunden, Anwender und Betreiber.
Kunden sind Hausbesitzer, Hausverwaltungen, Genossenschaften etc., die ein BeGeh-Schloss erwerben und einbauen. Sie entscheiden, welche Anwender eine Zutrittsberechtigung erhalten und welche nicht.
Anwender sind Zustelldienste, wie Post und Redmail, aber auch Feuerwehr, Müllabfuhr, diverse Sozialdienste etc., die zur Ausübung eines Auftrages den Zutritt in unsere Häuser benötigen. Sie sind bereits mit den neuen Chipkarten ausgestattet.
Als Betreiber verwaltet die BeGeh Schießsysteme GmbH die Zutrittsberechtigungen und sorgt für einen flächendeckenden Vertrieb in ganz Österreich. "Wir arbeiten eng mit den Hausbesitzern, Hausverwaltungen und Anwendern zusammen, so dass individuelle Anforderungen preisgünstig und schnell umgesetzt werden können", so Gerhard Hennrich.
Weitere Informationen auf der Homepage http://www.begeh.at oder unter Tel. 02231 61207-17.
(Ende)Aussender: | Hennrich.PR |
Ansprechpartner: | Daniela Hennrich |
Tel.: | 0664-408 18 18 |
E-Mail: | office@hennrich-pr.at |