Feierstimmung: Österreichisches Lava Zirkonoxid Team freut sich über 4 Jahre
Perchtoldsdorf (pts005/09.04.2008/08:00) Rudi Hrdina und Hanspeter Taus, zwei Zahntechniker aus dem niederösterreichischen Guntramsdorf, sind die österreichischen Lava-Pioniere. Die richtige Mischung aus Weitblick und Mut hat die beiden 2004 dazu bewegt, das erste Lava Fräszentrum in Österreich zu errichten. "Wir waren damals fasziniert von den neuen Möglichkeiten, die der Werkstoff Zirkonoxid im Hinblick auf Ästhetik und Bioverträglichkeit versprochen hat", erinnert sich Hanspeter Taus, einer der Geschäftsführer des Lava Fräszentrums Austria. "Auch das Arbeiten mit CAD/CAM Technik und die dadurch mögliche Passgenauigkeit haben uns gereizt. Die Entscheidung, welches System wir nehmen, war keine leichte. Das Lava-System von 3M ESPE hat unsere Ansprüche an Qualität und Sicherheit am besten erfüllt", erklärt Hanspeter Taus weiter.
Ein halbes Jahr später entschied sich auch eine Gruppe steirischer Zahnärzte und Zahntechniker, eine Lava-Einheit in Hitzendorf bei Graz zu installieren. "Das Lava-System haben wir als vielversprechende Zukunftsinvestition gesehen. Vor allem das große Produktionsvermögen und die Genauigkeit der Fräsmaschine waren uns wichtig, da wir für eine große Stückzahl an Gerüsten gewappnet sein wollten", erläutert Harald Schweiger, Miteigentümer des Lava Fräszentrums Süd, die Entscheidung für Lava.
Andreas Fasolt war Ende 2005 bewusst, dass in Wien ein Lava-Fräszentrum fehlt. "Die Perfektion der Lava-Zirkonoxidgerüste hat mich und meine Partner beeindruckt", erklärt Andreas Fasolt. "Auch unsere Kunden waren mit den naturgetreuen Restaurationen hoch zufrieden und haben immer mehr Zirkonoxidlösungen in Auftrag gegeben. Der nächste Schritt, ein eigenes Fräszentrum zu errichten, war schnell klar. Die Präzision und die hohe Zuverlässigkeit des Lava-Systems hat uns neben der großartigen Unterstützung des österreichischen 3M ESPE Teams überzeugt", begründet Andreas Fasolt seine Wahl.
Mit Jürgen Selb und seinem Lava Designcenter West in Vorarlberg gibt es seit 2007 auch einen vierten Anbieter von Lava Zirkonoxidgerüsten. "Mittlerweile ist die Auswahl an CAD/CAM-Systemen und Zirkonoxidmaterialien enorm", sagt Jürgen Selb. "Lava ist mir letztes Jahr bei der IDS in Köln ins Auge gestochen. Die guten Gespräche mit dem österreichischen Lava-Berater und die guten Ergebnisse der über 5 Jahre durchgeführten klinischen Studien haben mich ins Boot geholt", erklärt Jürgen Selb.
Nach vier Jahren Lava in Österreich zieht das Team eine positive Bilanz. Grund genug, gemeinsam den Erfolg und die gute Zusammenarbeit zu feiern. Nähere Informationen zum Lava-System und die Kontaktdaten der österreichischen Lava Fräszentren finden sich auf http://www.3mespe.at . Thomas Locsmandy, Lava-Experte von 3M Österreich, ist unter 0664/2084102 erreichbar.
3M, ESPE und Lava sind Marken der 3M Company oder der 3M ESPE AG.
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