Es ist Grillsaison und das Land brennt
Der neue "FireButler" schützt Umwelt, Mensch und Gaumen
Lünen (pts007/27.05.2008/09:00) Kokoskohle von den Philippinen für die kein einziger Baum gefällt werden musste und die zudem nicht einmal qualmt, ein genialer tragbarer Grill aus Südafrika mit dem man sogar Backen und Kochen kann oder jetzt ein Gourmet Grillanzünder-Gel aus Bioalkohol, das weder verpufft noch stinkt.
Allein in Deutschland brennen rund 100 Millionen Grillfeuer pro Saison und sorgen so für den nötigen Antrieb und den Unternehmergeist, der immer wieder überraschende Produkte hervorbringt.
Ein Eventgastronom und absoluter Cateringspezialist aus Lünen, der von Berufswegen häufig mit professionellem Holzkohlenfeuer zu tun hat, entwickelte einen neuartigen Grillanzünder für feine Gaumen. Die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellte Zündhilfe ist wesentlich umweltverträglicher als herkömmliche Anzünder aus Kerosin oder Paraffinöl.
Beide Produkte haben ihren Ursprung in fossilen Energieträgern, deren Ausbeutung klimaschädlich ist. Der Vater des Gedanken war allerdings, einen absolut geschmacksneutralen Grillanzünder zu schaffen, der allen Sicherheitsansprüchen genügt. Der Rohstoff für den Anzünder musste also ein ungiftiger Brennstoff sein, der keine Geschmacksbeeinträchtigung am Grillgut hinterlässt. Bioalkohol wird aus nachwachsenden Produkten der Agrarindustrie hergestellt und ist im Rauchgas ungiftig. Bei der Verbrennung von Bioalkohol entsteht im Wesentlichen nur Wasserdampf und CO2. In seiner reinen Form ist Bioalkohol allerdings eher als Brandbeschleuniger anzusehen und nicht als Grillanzünder geeignet.
Durch einen patentierten Trick wurde die normalerweise leicht flüchtige Flüssigkeit gezähmt und für den Einsatz als Grill- und Kaminanzünder brauchbar gemacht. Schon seit einiger Zeit im professionellem Gastronomiehandel vertrieben, ist das neuartige Grillanzünder-Gel aus Bioalkohol auch für normale Verbraucher unter der Marke "FireButler" unter http://www.gelkamine24.de erhältlich.
Zusatzinfo: Jährlich werden zwischen 2000 und 3000 Grillunfälle registriert, ca. 400 davon enden mit bleibenden Schäden und sind auf den Einsatz von Brandbeschleunigern als Zündhilfe zurückzuführen. Spiritus, Benzin, Terpentin und alles was nicht ausdrücklich als Grillanzünder bezeichnet angeboten wird, kann lebensgefährliche Brandverletzungen hervorrufen. Feuerwehren raten unter anderem, ausschließlich Grillanzünder in pastöser oder fester Form zu verwenden.
Weitere Informationen unter http://www.gelkamine24.de
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