pts20081014021 Unternehmen/Wirtschaft

Attraktives Investment: Neues Beteiligungsmodell an SensorDynamics


Wien (pts021/14.10.2008/11:59) ATTRAKTIVES INVESTMENT IN STÜRMISCHEN ZEITEN: NEUES BETEILIGUNGSMODELL AN SENSORDYNAMICS

- 2. Tranche des gefragten Beteiligungsmodells am Halbleiterhersteller SensorDynamics
- Außerbörsliche Unternehmensbeteiligung als Alternative zu Aktieninvestments
- Wiener Privatbank erneut Vertriebspartner im Bereich Privatkunden

Nach erfolgreicher Platzierung des im März 2008 aufgelegten Beteiligungsmodells am Wachstumsunternehmen SensorDynamics AG, können Privatanleger ab sofort bis zum 29.12.2008 die 2. Tranche der atypisch stillen Beteiligung zeichnen. Das Beteiligungsmodell wurde erneut vom Venture Capital Spezialisten quantensprung Beteiligungen strukturiert, die Wiener Privatbank ist wieder Vertriebspartner im Bereich Privatkunden. Das Emissionsvolumen beläuft sich auf bis zu EUR 4,875 Mio.

"Über das Beteiligungsmodell an SensorDynamics bieten wir Privatanlegern die Möglichkeit schon ab EUR 5.000 am hohen Wertsteigerungspotenzial des zukunftsträchtigen Halbleiterherstellers zu partizipieren. Als außerbörsliche Unternehmensbeteiligung eignet sich das Investment gerade in Zeiten der Finanzmarktkrise als renditestarkes Instrument zur Portfolio-Diversifikation", erläutert Sascha Herczegh, Geschäftsführender Direktor der Wiener Privatbank.

BETEILIGUNGSMODELL MIT HOHEM POTENZIAL
Die Konzeption und Strukturierung des Beteiligungsmodells wurde erneut von quantensprung Beteiligungen, einem erfahrenen Spezialisten auf dem Gebiet der außerbörslichen Unternehmensbeteiligungsmodelle, durchgeführt. quantensprung bietet Privatinvestoren über Beteiligungsgesellschaften direkten Zugang zu Venture Capital Investments, die üblicherweise institutionellen Investoren vorbehalten sind.

quantensprung-Geschäftsführer Robert Fotter erklärt warum die Wahl auf SensorDynamics fiel: "SensorDynamics überzeugt mit enormer Technologiekompetenz, einem erfahrenen Management-Team und ist mit ihren Produkten in einem weltweiten Wachstumsmarkt tätig. Das Unternehmen verfügt über eine erstklassige Aktionärsstruktur, die sich aus nationalen und internationalen Finanzinvestoren zusammensetzt. Somit ist ein Börsegang als Exit-Szenario das gemeinsam angestrebte Ziel. Wir rechnen mit einem IPO ab dem Geschäftsjahr 2011. Bis dahin sollten sich die Märkte jedenfalls erholt haben. Und selbst wenn nicht, dann profitieren unsere Investoren auch ohne Börsegang von den jährlichen Gewinnausschüttungen." Allerdings werden den Investoren in den Anfangsjahren auch etwaige Verluste, die beispielsweise aufgrund von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten entstehen, zugewiesen. Diese Verluste sind jedoch mit anderen Einkünften ausgleichsfähig.

Mit der Wiener Privatbank ist erneut ein Spezialist für Unternehmensfinanzierungen mit dem Vertrieb betraut. Als Prospektprüfer konnte die Wiener Privatbank zudem ihr in 20 Jahren erworbenes Know-how bei atypisch stillen Beteiligungen einbringen. "Wir empfehlen außerbörsliche Unternehmensbeteiligungen als Beimischung in der Asset Allocation, da eine breite Diversifikation Grundvoraussetzung für eine nachhaltige Depot-Performance ist. Aufgrund der Unabhängigkeit von den Finanzmärkten haben wir bei Beteiligungsmodellen derzeit einen starken Zulauf an Investoren", fasst Sascha Herczegh zusammen.

SPARSAME UND SICHERE HIGHTECHFAHRZEUGE HOCH IM KURS
Das österreichische Hightechunternehmen SensorDynamics ist ein schnell wachsender Halbleiterhersteller, der sich auf innovative Mikrosensorlösungen für den Automobil- und Industriemarkt spezialisiert hat. Aufgrund neuer gesetzlicher Sicherheits- und Emissionsbestimmungen sowie immer stärker steigenden Bedarfs nach effizienten und sparsamen Fahrzeugen verzeichnet der Markt für automobile Sensorik eine starke Nachfrage. "Sensoren steuern und überwachen schon jetzt sämtliche Funktionen in Neufahrzeugen, und ihre Bedeutung wird weiter zunehmen. So können wir auch in einem allgemein schwächeren Marktumfeld überdurchschnittlich wachsen", meint Herbert Gartner, Finanzvorstand von SensorDynamics AG.

Der für das Unternehmen spezifische Markt wächst jährlich um bis zu 20 % und soll 2010 ein Gesamtvolumen von EUR 7 Mrd. erreichen. Pro KFZ werden mittlerweile durchschnittlich 50-150 Sensoren eingebaut, die Tendenz ist weiter steigend. "Die aktuelle Krise in der Automobilindustrie bietet eine große Chance für Hightechzulieferer wie SensorDynamics. Aus der absehbaren Marktbereinigung im Zuliefermarkt werden Hightechunternehmen gestärkt hervorgehen. Die Menschheit bleibt mobil und zwar möglichst kostengünstig, unweltfreundlich und sicher. Dies ist nur mit hoch moderner und robuster Elektronik wie zum Beispiel von SensorDynamics möglich", so Herbert Gartner weiter. Mit dem Emissionserlös aus der Unternehmensbeteiligung soll der weitere Wachstumskurs von SensorDynamics unterstützt werden.

(Ende)
Aussender: Wiener Privatbank SE
Ansprechpartner: Mag. Sascha Herczegh
Tel.: 01/534 31-0
E-Mail: sascha.herczegh@wienerprivatbank.com
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